ALFA ROMEO 155

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ALFA ROMEO 155
ALFA ROMEO 155   1992 1998
1992 1998

Nachdem der Fiat die Marke Alfa Romeo von der italienischen Regierung übernommen hatte, begann er, seinen Ruhm wieder aufzubauen.
Und 1992 kam der 155er auf den Markt und stand bald darauf ganz oben auf den Podestplätzen im Motorsport.

Der veraltete Alfa Romeo 75 mit seinem Hinterradantrieb musste gehen. Nach einer erfolgreichen Karriere musste ein modernes Fahrzeug mit Frontantrieb her. Die Antwort war der Alfa Romeo 155. Er teilte sich die Plattform mit dem Lancia Delta und Fiat Tempra. Es war mit einem Allradsystem für die Top-Q4-Version ausgestattet. Und es war eine praktische viertürige Limousine.

Die kantige Optik des Fahrzeugs war trendy, als der 155 auf dem Genfer Autosalon seinen Auftritt hatte. Frisch und modern wirkte die schmale Frontpartie mit dem Alfa Romeo-Schild in der Mitte, das sich über die Motorhaube erstreckte. Die ansteigende Gürtellinie ermöglichte einen großen Kofferraum von 525 Litern (18,5 cu-ft). Der sportliche Look wurde später durch die Einführung einer breiteren Karosserie verstärkt.

In der Kabine gab es eine lange Liste von Annehmlichkeiten. Der Fiat hatte wirklich Mühe, alle Optionskästchen für den 155 anzukreuzen. Das Auto war mit Klimaanlage, elektrischen Fensterhebern und gepolsterten Sitzen ausgestattet. Schließlich war es eine Sportmarke.

Der 155 wurde mit einigen hochgezogenen Augenbrauen empfangen. Der frühere 75 wurde gebaut, bevor Fiat die Marke Alfa Romeo übernahm, also musste sich die neue Plattform mit Frontantrieb als würdig erweisen. Das Auto wurde in der DTM (Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft) eingesetzt und gewann vor den deutschen Automobilherstellern.

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