ALFA ROMEO 33 Giardinetta 1984 - 1990

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Körperstil: None

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Alfa Romeo versuchte, etwas anderes zu machen als die meisten Konkurrenten auf dem Markt und führte eine Crossover-Version für die Baureihe 33 ein, lange bevor der Begriff in das Automobilwörterbuch aufgenommen wurde.
Die italienische Marke war neu bei den Allradsystemen, versuchte aber dennoch, ein Fahrzeug anzubieten, das mit verschneiten Straßen und anderen rutschigen Oberflächen gut zurechtkommt. Da die meisten 4x4-Fahrzeuge eine höhere Bodenfreiheit aufwiesen, fügte der Autohersteller ein Höherlegungskit hinzu, um das Auto auf unbefestigten Straßen leistungsfähiger zu machen.

Der italienische Autohersteller arbeitete mit Pininfarina zusammen, um die Giardinetta-Version (Kombi) des Alfa 33 zu entwickeln. Sie war 13 cm (5,1 Zoll) länger als ihr Schrägheck-Bruder und wies ein verlängertes Dach über dem Kofferraum auf. Es war immer noch keilförmig, aber das war für die damalige Zeit richtig. Der Autohersteller fügte den dritten Satz Fenster hinzu, die Seitenbereiche zwischen den hinteren Türen und den nach vorne geneigten D-Säulen abdecken. Ein Satz schwarzer Kunststoffleisten schützte die Unterseite der Karosserie vor Steinschlägen, Büschen und den üblichen Einkaufswagen.

Innen ähnelte das Auto dem regulären Alfa 33. Es hatte ein Dreispeichenlenkrad und ein schmales, flach gestaltetes Armaturenbrett. Vorne war Platz für zwei Erwachsene, getrennt durch einen kleinen Getriebetunnel zwischen ihnen. Andererseits verhinderte dieser Tunnel, dass das Auto bequem drei Passagiere im Fond unterbringen konnte.

Unter der Motorhaube installierte Alfa Romeo einen 1,5-Liter-Motor, gepaart mit einem Allradantriebssystem mit einem Torsen-Mitteldifferential. Aber der Motor war zu klein und das Auto zu schwer dafür. Das führte zu einem großen Kraftstoffverbrauch. Später ließ Alfa Romeo die Giardinetta mit Allradantrieb fallen.

ALFA ROMEO 33 1984 1990

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