ALFA ROMEO Alfasud 1977 - 1980

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Fünf Jahre nach der erfolgreichen Einführung des ersten Alfa Romeo mit Frontantrieb im Jahr 1972 beschloss der italienische Autohersteller, dass es an der Zeit sei, das Angebot aufzufrischen.
Es war mehr als eine Profitstory mit Staatsgeldern. Es war eine Erfolgsgeschichte für diejenigen, die in Süditalien, einem Gebiet mit hoher Arbeitslosenquote, einen Arbeitsplatz fanden. Der Alfasud war eine der Säulen, die das Land vor einer wirtschaftlichen Katastrophe bewahrten.

In den 70er Jahren war der Name „Facelift“ noch nicht existent, aber das Management von Alfa Romeo wusste, dass eine Auffrischung erforderlich war. Die Designer arbeiteten an der Frontverkleidung, indem sie neue Scheinwerfer mit abgerundeten Kanten einbauten. Das Alfa-Romeo-Schild wurde im Kontrast zum schwarzen Kühlergrill verchromt. Das Auto war auch als Alfasud Super bekannt, und seine glatteren Linien zeigten eine bessere Qualität am Fließband. Da das ursprüngliche Modell von Giorgetto Giugiaro entworfen wurde, war es dieselbe Firma, die Alfa Romeo half, die Linien aufzufrischen.

Der Innenraum wurde verbessert und die verwendeten Materialien waren Kunststoff, Gummi und Metall. Die Kunstledersitze standen auf der Optionsliste, während die Standardversionen mit Stoffpolstern ausgestattet waren. Der größte Teil des Innenraums wurde jedoch von der nicht überarbeiteten Version übernommen.

Unter der Motorhaube installierte Alfa Romeo neue, größere Motoren, die mehr Leistung boten. Die 1,2-Liter-Einheit aus der nicht überarbeiteten Version wurde beibehalten, aber ein neuer 1,3-Liter- und ein 1,5-Liter-Motor wurden der Aufstellung hinzugefügt.

ALFA ROMEO Alfasud 1977 1980

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