ALFA ROMEO Giulia 2016 - 2022

Generations Informationen

Körperstil:

Segment: Luxury

Die Giulia markierte die Rückkehr der heckgetriebenen Limousinen für den italienischen Autohersteller.
Es war ein komplexes Programm, das zu einer großen Veränderung in der gesamten Besetzung führte. Es war ein echter Anwärter auf die deutschen Premiumautos.

Bei italienischen Autos drehte sich alles ums Styling. Mit einigen Ausnahmen waren alle gut gestaltet. Leider war der Wechsel zum Frontantrieb eine gute Idee für den Massenmarkt, aber keine gute Idee für das Premiumsegment. Mit der Einführung der Giulia 2016 gelang es Alfa Romeo, sein Angebot zu revolutionieren.

Das äußere Design war einer seiner wichtigsten Vorteile. Das große, dreieckige Schild an der Front wurde von zwei unten angebrachten Gittern in der Schürze begleitet. Mit seinen „bösen Augen“ aussehenden Scheinwerfern, die innen schmal und über die vorderen Kotflügel nach hinten geschwungen sind, inspirierten sie ein dynamisches Design. Von der Seite inspirierte der kurze und hohe Kofferraum in Kombination mit der schmalen Front zu einer Sportlimousine. Und das war es auch.

Im Inneren bot die Giulia eines der schönsten Interieurs ihrer Klasse. Es gelang, das Infotainment-Display neben dem Kombiinstrument zu integrieren. Es sah nicht wie ein Aftermarket-Tablet aus, das über dem Mittelstapel montiert war. Die Schalensitze vorne versprachen guten Halt bei schnellen Kurvenfahrten. Hinten war Platz für zwei Erwachsene in einer bequemen Position, oder drei, wenn sie sehr enge Freunde waren. Der große Getriebetunnel war in der Kabine aufdringlich.

Für den Motorraum installierte Alfa Romeo einen 2,0-Liter-Benziner oder einen 2,2-Liter-Dieselmotor. Beide waren turbogeladen und wurden mit Heck- oder Allradantrieb angeboten. Er war mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einer 8-Gang-Automatik ausgestattet.

ALFA ROMEO Giulia 2016 2022

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