ASTON MARTIN Lagonda

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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ASTON MARTIN Lagonda
ASTON MARTIN Lagonda   1986 1989
1986 1989

Der 1974 eingeführte Aston Martin Lagonda war eine viertürige Luxuslimousine für die Reichsten.
Während seiner 13-jährigen Lebensdauer erhielt der Lagonda 1986 für seine dritte Generation ein einziges Facelifting.

Der Lagonda hatte vom ersten Tag an ein ziemlich seltsames Design, er war breit, flach und vorne spitz. Die Leute fanden das damals hässlich.
Aston führte das Facelift jedoch mit dem Ziel ein, das messerscharfe Außendesign zu verändern und ihm ein runderes Aussehen zu verleihen.

Im Inneren wies der Lagonda das gleiche luxuriöse und perfekt verarbeitete Interieur auf. Es war das erste Serienauto mit einer digitalen Instrumententafel, die den Gang, die Geschwindigkeit, die Motortemperatur und andere anzeigte. Der Bildschirm war auch reaktiv und zeigte verschiedene Warnungen wie einen offenen Kofferraumdeckel oder das Fernlichtzeichen.

Eher ungewöhnlich wurde links neben dem Lenkrad ein riesiges flaches Schalterfeld eingebaut, vollgestopft mit verschiedenen Kippschaltern.

Während heute die meisten Funktionen veraltet aussehen mögen, war der Lagonda damals mit modernster Technologie ausgestattet.

Unter der Motorhaube wurden keine Änderungen vorgenommen, der Lagonda war immer noch mit dem 5,3-Liter-V8-Motor ausgestattet, der 300 PS und 406 Nm entwickelte.
Was die Leute in den 80er Jahren nicht erwartet hätten, war der Lagonda auf beiden Seiten mit einer elektrischen Tankklappe ausgestattet, wodurch das Betanken der Limousine einfacher wurde.

Die luxuriöse Limousine trug das Lagonda-Emblem anstelle des Aston Martin-Emblems.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
ASTON MARTIN Lagonda
ASTON MARTIN Lagonda   1976 1986
1976 1986

Angesichts finanzieller Probleme Anfang der 70er Jahre stellte Aston Martin 1974 das viertürige Modell Lagonda vor, aber erst 1976 hatte das Modell einen großen Erfolg auf dem Markt.
1976 erschütterte der keilförmige Lagonda die Welt mit seinem ungewöhnlichen Design. Es hatte einige Inspirationen vom Lamborghini Countach und einige vom Lancia Stratos. Aston Martin versuchte, die Marke Lagonda wiederzubeleben, und deshalb hatte das Auto keine Aston-Martin-Embleme. Auf der Motorhaube, dem Lenkrad, den Tankdeckeln und auf dem Kofferraum war nur das Lagonda-Emblem.

Eine lange, flache Motorhaube an einer schmalen Frontpartie und ein Paar Klappscheinwerfer waren eine einzigartige Signatur des Autos. Zwei weitere Leuchten wurden in die vordere Stoßstange und die Blinker eingebaut. Das Auto war auch sehr breit, nur um es in den Kurven schneller zu machen. Auf dem Dach gab es ein ungewöhnlich platziertes Schiebedach. Es war ungewöhnlich, weil es im Gegensatz zu den üblichen Systemen, die es über den Vordersitzen hatten, über den Rücksitzen platziert wurde.

Im Inneren befanden sich vier mit Leder bezogene Sitze. Der gesamte Innenraum war futuristisch, angefangen bei den Bedienelementen für die elektrisch verstellbaren Vordersitze bis hin zu einem kompletten LED-Armaturenbrett. Die Rücksitze waren eng und der Zugang zu ihnen war schwierig. Trotzdem hatten die Fondpassagiere ihre eigene Klimaanlage.

Unter der Motorhaube befand sich ein 5,3-Liter-V8-Motor mit einem Vier-Nocken-Vergaser. Das Standardgetriebe war ein 5-Gang-Schaltgetriebe und optional wurde eine 3-Gang-Automatik angeboten.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

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