Audi stellte 2013 die dritte Generation des A3 vor.
Nach drei Jahren zeigte der deutsche Autohersteller die Facelift-Version für die gesamte Palette, einschließlich der Limousinenversion.
1996 stellte Audi die erste Generation seines A3 mit Schrägheck vor, der auf der gleichen Plattform wie der Volkswagen Golf basierte. Während er anfangs nur als teurer VW galt, gingen die beiden Modelle später getrennte Wege und der Audi zeigte sein Premium-Potenzial. Darüber hinaus führte die Marke Vier Ringe 2013 mit der Limousinenversion einen bedeutenden Wettbewerber im Premiumsegment der kompakten Limousinen ein. Die Facelift-Version brachte neue Elemente mit sich, um das Auto für seine Kunden attraktiver zu machen.
Es gab nur wenige Details am Äußeren des Autos, die es im Vergleich zur nicht überarbeiteten Version anders aussehen ließen, wie zum Beispiel die neuen Scheinwerfer. Der deutsche Autohersteller bot die Matrix-LED-Lampen zum ersten Mal in der Audi A3-Reihe an, während Bi-Xenon serienmäßig war. Eine Zwischenstufe mit LED-Beleuchtung wurde ebenfalls angeboten. Der Autohersteller bot das Audi Cockpit-Display auf einem 12,3-Zoll-TFT anstelle der regulären, analogen Zifferblätter für die Instrumententafel an. Das Infotainmentsystem ermöglichte eine Internetverbindung über eine integrierte SIM-Karte oder über ein Smartphone.
Audi installierte nur Euro-6-konforme Motoren unter der Motorhaube, beginnend mit einem 3-Zylinder-1-Liter-Turbolader. Neben dem S-Modell bot der deutsche Autohersteller eine Auswahl von fünf Motoren, Diesel oder Benzin, mit Front- oder Allradantrieb. Auf der Optionsliste stand ein Sportpaket, das die Bodenfreiheit um 25 mm (1 Zoll) senkte.