BUICK LeSabre

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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BUICK LeSabre
BUICK LeSabre   1999 2005
1999 2005

Obwohl er als „Cadillac des armen Mannes“ bezeichnet wurde, bestätigte der Buick LeSabre sein Premium-Niveau an Komfort und Laufruhe, obwohl ihm einige Merkmale einer Luxusmarke fehlten.
Das LeSabre-Typenschild wurde 1951 auf einem Konzeptauto eingeführt und wies vier Jahre nach dem Start des Kampfjets F-86 Sabre, der im Koreakrieg große Siege im Luftkampf errang, von Flugzeugen inspirierte Elemente auf. Aber der erste Serien-LeSabre erschien 1959 und es war ein Luxusfahrzeug. Die achte Generation war das meistverkaufte Full-Size-Auto auf dem US-Markt, bis es 2005 eingestellt wurde.

Der LeSabre von 1999 basierte auf der gleichen Plattform wie der Cadillac Seville. Seine abgerundete Form mit den nach hinten über die vorderen Kotflügel geschwungenen Scheinwerfern war markenspezifisch. Der oval geformte Kühlergrill und die Rundungen an der Gürtellinie führten das Auto in den Biodesign-Trend, der kurz vor dem Ende stand.

Im Innenraum war für eine zweisitzige Konfiguration alternativ eine Vordersitzbank mit Mittelarmlehne erhältlich. Die Lederpolsterung stand auf der Optionsliste, aber Stoffsitze waren serienmäßig eingebaut. Vor dem Fahrer befand sich ein flaches und vertikales Armaturenbrett mit einem klaren, in grünen Farben beleuchteten Kombiinstrument. Aufgrund seines großen Radstands bot LeSabre guten Komfort für zwei Passagiere im Fond. Interessanterweise gab es hinten zwei Dreipunkt-Sicherheitsgurte und einen Beckengurt für den mittleren Passagier.

Der LeSabre wurde von einem 3,8-Liter-V6-Motor angetrieben. Es war die einzige Option und es gab nur eine Leistung. Er war serienmäßig mit einem 4-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
BUICK LeSabre
BUICK LeSabre   1991 1999
1991 1999

Buick führte die siebte Generation des LeSabre 1991 als Modelljahr 1992 ein und brachte den Luxus-GM in die Mittelklasse-Limousine.
Der LeSabre war jahrelang das meistverkaufte Modell von Buick, und die aktualisierte Version brachte genügend Funktionen, um diesen Trend fortzusetzen. Aber aus unbekannten Gründen gewährte ihm seine Muttergesellschaft keine aufgeladene Version, da es sein längerer Bruder Park Avenue war.

Die Designer von Buick konnten sich nicht entscheiden, ob sie den Designtrend der 80er Jahre mit klaren, kastenförmig aussehenden Karosserien hinter sich lassen oder sich für den neuen Biodesign-Trend entscheiden sollten. Infolgedessen befand sich der LeSabre zwischen diesen Linien und zeigte eine deutliche Form eines Autos der 80er Jahre mit weichen Linien und einigen geschwungenen Verkleidungen aus den Trends der 90er Jahre. Die horizontalen Scheinwerfer wurden um die Ecken gewickelt, mit den Blinkern unten. Seine nach unten geneigte Motorhaube und die geneigte Windschutzscheibe boten eine bessere Sicht als sein Vorgänger. Hinten waren die roten Rücklichter oben von einer bogenförmigen Chromlinie und unten von einer geraden Linie umgeben. Der Gesamteindruck war wie ein Smoking aus Denim.

Innen war er ein klarer 80er-Jahre-Mode mit senkrecht stehendem Armaturenbrett, leicht gewölbt vor der Sitzbank. Der verchromte, an der Lenksäule montierte Gangwahlschalter war mit den Tempomattasten ausgestattet. Hinten bot die Flachbank ausreichend Platz für drei Erwachsene und ausreichend Beinfreiheit.

Unter der Motorhaube installierte Buick den 3,8-Liter-V6-Motor gepaart mit einem Viergang-Automatikgetriebe. Der Frontantrieb funktionierte gut für das lange Fahrzeug, beeindruckte aber sicherlich niemanden mit seinen 170 Ponys.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

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