BUICK Riviera 1986 - 1993

Generations Informationen

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Die siebte Generation des Buick Riviera Coupé begann ihre Reise im Jahr 1986 und zeichnete sich durch fortschrittliche Annehmlichkeiten und kleinere Motoren für eine bessere Kraftstoffeffizienz aus.
Das Riviera Coupé begann seine Karriere im Jahr 1963 und war ein luxuriöses, leistungsstarkes Auto. Es war ein echtes Grand Touring-Fahrzeug mit bis zu sieben Liter großen Motoren und einer Länge von über 5,5 Metern. Nach der Ölkrise begannen seine Dimensionen zu schrumpfen. Die Verkleinerung betraf auch die Motoren und 1986 waren keine V8-Motoren mehr erhältlich.

Buick hoffte, dass das, was ihm vom Antriebsstrang verloren gehen wird, von der Technologie im Inneren gewonnen wird. Doch der 4,7 Meter lange Wagen war kein GT mehr. Das Design entsprach der Zeit seiner Markteinführung, doch während alle anderen Vorgänger im Fond ausreichend Platz für Passagiere boten, verfügte die siebte Generation nur noch über die Rücksitze und fast keine Beinfreiheit Aufgrund des quer angeordneten Frontmotors war der vordere Überhang groß.

Innen wies der Buick Riviera ein Hightech-Armaturenbrett mit CRT-Display auf der Mittelkonsole und Touchscreen auf! Und das war im Jahr 1986. Auch das Kombi-Instrument verfügte über eine digitale Anzeige. Es war nicht genug, um Käufer zu überzeugen.

Der kleine reine V6-Motor wurde in den letzten Produktionsjahren auf 170 PS aufgerüstet, aber das war im Vergleich zu seinen Vorgängern schüchtern. Zudem bot der Basismotor von 1986 lediglich 140 PS aus dem 3,8-Liter-Aggregat. Die Verkäufe waren langsam und im Dezember 1992 wurde die siebte Generation des Riviera gestrichen.

BUICK Riviera 1986 1993

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