CHEVROLET Aveo / Kalos 3 Doors

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CHEVROLET Aveo / Kalos 3 Doors Aveo/Kalos 3 Doors
CHEVROLET Aveo / Kalos 3 Doors Aveo/Kalos 3 Doors  2008 2011
2008 2011

Die europäische Niederlassung von Chevrolet führte 2008 das Facelifting für die Aveo / Kalos-Reihe ein.
Es war ein kleines, großes und erschwingliches Fahrzeug, das pünktlich zur Weltfinanzkrise kam.

Als das Geld weg war und große Unternehmen gezwungen waren, ihre Teams zu verkleinern oder die Gehälter zu kürzen, stieg der Bedarf an erschwinglichen Autos. GM besaß den Daewoo bereits seit einigen Jahren und begann mit dem Bau von Fahrzeugen auf Basis der koreanischen Plattformen, wie dem Aveo/Kalos. Kalos kommt aus dem Griechischen und bedeutet schön. In einer dreitürigen Version sah es seinem Namen näher als je zuvor.

Der aufgefrischte Kalos sah ganz anders aus als sein Vorgänger. Seine hochgezogenen Scheinwerfer und der neu gestaltete Kühlergrill, der dem Singleframe von Audi ähnelte, ließen das Auto aggressiver aussehen. An den Seiten verband die ansteigende Linie die vorderen Radläufe mit den Rückleuchten. In der dreitürigen Version war die Heckscheibe vorne angelenkt und konnte herausspringen, um mehr Frischluft zu bekommen.

Im Inneren wies der Aveo 2008 die gleichen Hartplastikmaterialien für das Armaturenbrett auf. Es war ein preisgünstiges Auto, und niemand erwartete Ledersitze oder weiche Materialien darin. Zumindest lieferte der Autobauer Lenkradtasten für das Audiosystem, das vom Opel Corsa übernommen wurde. Je nach Ausstattungsvariante war die AC-Einheit serienmäßig eingebaut.

Unter der Motorhaube installierte Chevrolet zwei Motorvarianten, beide mit Benzin. Für den 1,4-Liter-Motor war optional ein Viergang-Automatikgetriebe erhältlich, während der 1,2-Liter ausschließlich mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt war.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
CHEVROLET Aveo / Kalos 3 Doors Aveo/Kalos 3 Doors
CHEVROLET Aveo / Kalos 3 Doors Aveo/Kalos 3 Doors  2004 2007
2004 2007

Chevrolet war bestrebt, auf dem europäischen Markt mehr Traktion zu erzielen, und führte 2004 die Aveo/Kalos-Reihe mit drei Karosserieversionen ein, darunter ein dreitüriges Fließheck.
Nach dem Kauf der Daewoo-Reste verwendete die Fliege-Marke ihre bereits geplanten Modelle und Plattformen. Obwohl es bereits bei Opel/Vauxhall präsent war, hatte es keine Budgetmarke, also kam es mit dem Chevrolet-Emblem. Doch die Weltwirtschaftskrise begann nur drei Jahre später und führte zu erheblichen finanziellen Einbußen für die amerikanische Marke.

Pininfarina entwarf die Kalos-Reihe (schön auf Griechisch). Die Italiener versuchten, dem Auto eine Form zu geben, die sich von den anderen Wettbewerbern auf dem Markt abhebt. Mit seinen gerade geschnittenen Scheinwerfern und dem geteilten Kühlergrill war sein Image gut. Von der Seite sah der Dreitürer auch im wirklichen Leben wie eine heiße Luke aus, im Gegensatz zu seinem fünftürigen Geschwister, der zu langweilig aussah.

Während das Äußere ein Fahrzeug mit guten Eigenschaften versprach, wurde das Innere mit einem nüchternen Design und preisgünstigen Materialien ausgestattet. GM konnte seine Verbindung zu den früheren Daewoo-Modellen nicht nur durch die Einführung eines neuen Lenkrads und eines neuen CD-Radios (nur in den oberen Ausstattungsvarianten) verbergen. Insbesondere das Kombiinstrument bot ein billig aussehendes Design mit gefälschten Kunststoffteilen, die Aluminium nachahmten.

Unter der schick aussehenden Karosserie verwendete GM die gleiche alte Plattform von Daewoo. Es gab eine Auswahl an neuen Motoren, darunter ein 1,2-Liter-16-Ventiler, gepaart mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe. Die obere Version mit einem 1,4-Liter-Aggregat war mit einem 4-Gang-Automatikgetriebe erhältlich.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

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