CITROEN C4 Cactus

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CITROEN C4 Cactus
CITROEN C4 Cactus   2018 2020
2018 2020

Der Citroen C4 Cactus Crossover wurde 2014 auf den Markt gebracht und sein Design war nicht sehr beliebt.
Das versuchte der französische Hersteller 2018 mit einem großen Facelift zu beheben.

Die Autohersteller haben sich schnell an die Anforderungen des Marktes angepasst. Und der Markt verlangte nach Crossover-Fahrzeugen statt Kombis. Sogar einige Hatchbacks wurden durch den neuen Trend im Automobildesign ausgeschlossen. Der C4 Cactus bot ein nettes Angebot an höherer Bodenfreiheit, aber mit den Abmessungen eines kleinen Fahrzeugs.

Citroen hatte schon immer eine andere Herangehensweise an das Autodesign. Sie sind nicht dem Trend gefolgt, und manchmal hat sich das ausgezahlt. Der 2018 C4 Cactus hatte eine geneigte Frontpartie, verglichen mit der Nicht-Facelift-Version, die eine kühne, fast vertikale Frontpartie hatte. Die DRL-Leuchten wurden über den Scheinwerfern über der Gürtellinie montiert.

Im Inneren gab es Platz für fünf Erwachsene, und dank eines flachen hinteren Bodens konnten problemlos drei Personen auf der Rückbank Platz finden. Der Kofferraum war eher klein, aber die Rücksitze verfügten über eine umklappbare Rückbank in einem geteilten 60:40-Modus. Der Cactus 2014 war in einem Stück. Ungewöhnlich für die hinteren Türen waren die ausklappbaren Ausstellfenster. Sie ließen sich nicht herunterrollen, sondern nur leicht nach außen öffnen.
Der Fahrer hatte zwei Bildschirme zu sehen: Das Kombiinstrument war ein Bildschirm und dann die Infotainment-Einheit oben auf der Mittelkonsole. Es diente auch als Hauptbefehl für andere Funktionen wie die Klimaanlage. Es verfügte auch über Android Auto und Apple CarPlay.

Es gab eine große Auswahl an kleinen Motoren und Getrieben. Da damals mehr als 75 % der in Europa verkauften Crossover FWD-Fahrzeuge waren, machte sich Citroen nicht die Mühe, beim Cactus ein Allradsystem einzubauen.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
CITROEN C4 Cactus
CITROEN C4 Cactus   2014 2018
2014 2018

Citroen hat eine lange Geschichte in der Herstellung seltsamer Fahrzeuge.
Einige von ihnen waren Spitzen, andere gingen den Bach runter. Aber sie wollten keine langweiligen Autos bauen. Doch manchmal taten sie es. Aber nicht der C4 Cactus von 2014.

Trotz seines explosiven Namens ist der C4 ein Crossover-Fahrzeug, das einige interessante Ideen für die in der Stadt verwendeten Fahrzeuge enthielt. An der Frontschürze sitzen die Scheinwerfer gut geschützt in den Stoßfängern. Darüber sind die Tagfahrlichter. Dieses Design trug dazu bei, das Glas bei einem kleinen Stoß oder Unfall in der Stadt vor Bruch zu schützen. An der Seite befand sich ein Kunststoffgürtel namens „Aitbump“, der diese hässlichen Kratzer auf dem Parkplatz verhindert. Vor allem aus Einkaufswagen. Der gleiche Schutzgedanke steckte im Heck des Fahrzeugs mit hoch angebrachten Rückleuchten.

Im Inneren sieht der Kunststoff zwar nicht so gut aus, wirkt aber sehr geräumig. Eine Innovation des C4 Cactus war der Dachairbag für den Beifahrer neben dem Fahrer. Im Armaturenbrett, wo sich normalerweise der Airbag befindet, gab es das Handschuhfach, das sich nicht nach vorne, sondern nach oben öffnete. Im Fond gab es genug Platz für drei Passagiere.

Das Kombiinstrument war ein TFT-Display, das verschiedene Informationen anzeigen konnte. Oben auf der Mittelkonsole befand sich das Display der Infotainment-Einheit mit Bildschirmspiegelung für Mobiltelefone. Es hatte auch die Steuerungen für verschiedene Systeme, einschließlich der HLK.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

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