CITROEN CX Break

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CITROEN CX Break
CITROEN CX Break   1985 1991
1985 1991

Die finale Version des CX Break erschien 1985 und blieb weitere sechs Jahre auf dem Markt.
Es behielt das unverwechselbare Aussehen des Originalautos bei, änderte jedoch die Stoßstangen von verchromtem Metall zu Kunststoff. Obwohl dies den Aufprallschutz verbesserte und einige Kilogramm des Gesamtgewichts einsparte, kam der Schritt bei Citroen-Puristen nicht so gut an, die der Meinung waren, dass das Auto etwas von seiner Eleganz verloren hatte. Die größte Änderung gab es jedoch im Innenraum, wo die “Pod-ähnliche” Mittelkonsole durch eine schwappende ersetzt wurde. Wenn man bedenkt, dass die Autos erstmals 1974 auf den Markt kamen, hatten sie im Laufe der Jahre viel von ihrer Attraktivität verloren.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
CITROEN CX Break
CITROEN CX Break   1982 1985
1982 1985

Der Citroen CX war das letzte vollständig von Citroen entworfene Fahrzeug vor der Übernahme durch Peugeot und wurde zwischen 1974 und 1991 in Europa vermarktet.
Schon von Beginn seiner Produktion an wurde der Citroen CX geschätzt und gewann 1975 die Trophäe „Europäisches Auto des Jahres“.

Der Citroen CX folgte auf den legendären Citroen DS, von dem er seine hydropneumatischen Federungen entlehnt hatte. Der Motor war quer eingebaut und nach vorne geneigt, ein Novum im Marktsegment. Mit der neuen Position des Motors musste Citroen ein neues Quergetriebe entwickeln, das später in den Lancia Beta, Talbot Solara und andere eingebaut wurde.

Auch wenn er um 21 cm (8,26 Zoll) kürzer war als der Citroen DS, bot der CX durch die neue Konfiguration mehr Innenraum.

Der CX profitierte nicht von der hydraulischen Steuerung des Getriebes, die wie der Citroen DX einen manuellen Gangwechsel ohne Kupplungspedal ermöglichte.

Ziemlich ungewöhnlich für die damalige Zeit, verfügte der Citroen CX über serienmäßige 4-Scheibenbremsen mit belüfteten Scheiben vorne und auch hinten.

Das Außendesign war das Werk von Robert Opron, inspiriert von den Designs des GS und des SM. Robert Opron gelang es, das neue Styling zu entwickeln, ohne den CX wie einen Klon eines anderen Modells aussehen zu lassen.

Im Juli 1982 wurde der Citroen CX leicht umgestaltet und mit neuen Namen versehen: CX 20, 20 TRE und 25 D. Das Äußere wies eine neu gestaltete Frontmaske, einen bündigen Kühlergrill und vergrößerte vordere Stoßstangenhalterungen auf. Im Inneren wurde die Kabine mit neuen Zählerzifferblättern mit orangefarbenen Zahlen auf schwarzem Hintergrund ausgestattet.

Ebenfalls 1982 wurden einige Optionen zum Standard wie Servolenkung, elektrische Fensterheber und Zentralverriegelung.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
CITROEN CX Break
CITROEN CX Break   1976 1982
1976 1982

Citroen wich dem Aussterben aus, indem es sich der Peugeot-Gruppe anschloss, aber seine Projekte gingen weiter, und der CX erhielt 1975 als Modell von 1976 eine Kombi-Form.
Es war das letzte von Citroen auf den Markt gebrachte Fahrzeug, bevor Peugeot es im April 1976 übernahm, das seit 1974 bereits fast 40 Prozent der Anteile des anderen französischen Autoherstellers hielt. Die Entwicklung der großen Oberklasse störte sie nicht und hielt sie nicht auf , obwohl er auf dem europäischen Markt gegen den Peugeot 405 Station Wagon konkurrierte.

Im Gegensatz zu seiner Limousine, dem Fastback-Geschwister, war der CX Station Wagon 10 cm (3,9”) länger und verfügte über eine hintere Heckklappe mit flacher Ladefläche. Die Frontverkleidung blieb der Limousinenversion ähnlich, aber das Auto unterschied sich von der B-Säule Das Dach wurde über die Fondpassagiere angehoben und weiter nach hinten verlängert, Citroen fügte hinter den hinteren Türen einen Satz langer Seitenfenster hinzu.

Im Inneren hatte das Auto die gleichen Vordersitze und das gleiche Armaturenbrett wie die Limousinenversion. Hinten verbaute der Autobauer eine flach klappbare und umgelegte Rückbank, die zu einer komplett ebenen Ladefläche führte. Außerdem fehlte die Ladekante, und der Kofferraumboden war bündig mit der hinteren Stoßstange. Dank seines erhöhten Daches war er ein ausgezeichnetes Auto zum Campen und zum Transport von Motorrädern im Stehen. Außerdem gelang es Citroen, eine dritte Sitzreihe einzubauen, wodurch die Kapazität der Kabine auf bis zu acht Insassen erhöht wurde.

Unter der Motorhaube bot der Autohersteller eine Auswahl von vier Motoren an. Citroen stellte bei der Markteinführung nur die 106-PS- und die 115-PS-Benzinmotoren zur Verfügung, wobei die 128-PS-Version 1978 in das Sortiment aufgenommen wurde.

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