DACIA 1310 Break

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DACIA 1310 Break
DACIA 1310 Break   1999 2004
1999 2004

Dies war eine der ältesten Lizenzen für den alten Renault 12 Estate der Welt.
Seit 1979 wurde er immer noch mit verschiedenen Aktualisierungen produziert: der Dacia 1310 Break. Es wurde in Osteuropa in Rumänien hergestellt. Sein Aussehen wurde kaum aktualisiert. 1999 erhielt er ein neues Paar Scheinwerfer und einen neuen Kühlergrill. Das ausgefallene Design wurde hier und da mit einigen runden Ecken oder kleinen Details versüßt.

Das Auto verfügte über manuell aktivierte Fenster und beim Standardmodell war keine Zentralverriegelung verfügbar. Die Servolenkung lag in den Händen des Fahrers. Es verfügte über vordere Scheibenbremsen und hintere Trommeln. Die Aufhängung war vorne ein veraltetes unabhängiges System und hinten eine halbstarre Achse. Ab Werk wurde kein Soundsystem angeboten, aber es war eine Option für die Ausrüstung der Händler. Er hatte keine Leichtmetallräder.

Es war in zwei Motorversionen erhältlich: einem 1,4-Liter- und einem 1,6-Liter-Motor, die 60 PS bzw. 71 PS leisteten. Die größte Verbesserung gegenüber dem Vorgängermodell war das Kraftstoffeinspritzsystem. Davor hatte der Motor einen Vergaser. Eine weitere Verbesserung betraf die Räder, die breitere Reifen erhielten: 175/70 R13 im Vergleich zum vorherigen 165/70 R13. Es wurde kein werkseitiges Leichtmetallrad angeboten, sondern nur Stahl. Das Fünfganggetriebe war serienmäßig eingebaut und es war keine andere Option verfügbar.

Die Instrumententafel hatte viele Informationen für den Fahrer, aber alles im Analog-System. Abgesehen von Drehzahlmesser und Tachometer hatte es Kraftstoffstand, Wassertemperatur, Öldruck und Batterieladung.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
DACIA 1310 Break
DACIA 1310 Break   1994 1999
1994 1999

Dies war eine der ältesten Lizenzen für den alten Renault 12 Station-Wagen der Welt.
Seit 1979 wurde er immer noch mit verschiedenen Aktualisierungen produziert: der Dacia 1310 Break.

Es wurde in Osteuropa in Rumänien hergestellt. Sein Aussehen wurde kaum aktualisiert. 1994 erhielt er ein neues Paar Scheinwerfer, die vom ehemaligen Oltcit (Citroen Axel) übernommen wurden, der ebenfalls in Rumänien hergestellt wurde. Ein neues Kühlergrilldesign mit schwarzen horizontalen Lamellen wurde übernommen. Das ausgefallene Design wurde hier und da mit einigen runden Ecken oder kleinen Details versüßt. Die schwarzen, karosseriebündigen Türgriffe waren aus Kunststoff gefertigt.

Das Auto verfügte über manuell aktivierte Fenster und beim Standardmodell war keine Zentralverriegelung verfügbar. Die Servolenkung lag in den Händen des Fahrers. Es verfügte über vordere Scheibenbremsen und hintere Trommeln. Die Aufhängung war vorne ein veraltetes unabhängiges System und hinten eine halbstarre Achse. Ab Werk wurde kein Soundsystem angeboten, aber es war eine Option für die Ausrüstung der Händler. Er hatte keine Leichtmetallräder. Für das Kombiinstrument verfügte der Dacia 1410 über eine breite Palette von Informationen für den Fahrer auf analogen Zifferblättern. Abgesehen von Drehzahlmesser und Tachometer zeigte es den Kraftstoffstand, die Kühlmitteltemperatur, den Öldruck und die Batterieladung an.

Es war in zwei Motorversionen erhältlich: einem 1,4-Liter- und einem 1,6-Liter-Motor, die 60 PS bzw. 71 PS leisteten. Die größte Verbesserung gegenüber dem Vorgängermodell war das Einpunkt-Kraftstoffeinspritzsystem. Davor hatte der Motor einen Vergaser. Eine weitere Verbesserung betraf die Räder, die breitere Reifen erhielten: 175/70 R13 im Vergleich zum vorherigen 165/70 R13. Es wurde kein werkseitiges Leichtmetallrad angeboten, sondern nur Stahl. Das Fünfganggetriebe war serienmäßig eingebaut und es war keine andere Option verfügbar.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
DACIA 1310 Break
DACIA 1310 Break   1984 1990
1984 1990

Nach einem Vierteljahrhundert, seit der erste Dacia 1300 vom Band lief, führte der rumänische Autohersteller ein weiteres Facelifting ein.
Diesmal war es wichtiger.

Dank einer Regierungsvereinbarung verkaufte Renault Rumänien und half Rumänien bei der Produktion des Renault 8 und 12. Ersteres wurde schnell aufgegeben, während letzteres bis 2004 produziert wurde. Die Lizenz zur Herstellung des Renault 12 lief 1979 aus, aber Dacia produzierte und verbesserte sie weiter . In Kombi-Form war der Dacia Break ein sehr beliebtes Fahrzeug, da er größere Gegenstände transportieren konnte, nicht nur Personen im Inneren.

Für das Facelift von 1984 führte der Autobauer einen schwarzen Kunststoffgrill mit einer abgeschrägten Frontpartie ein, die ihn aerodynamischer aussehen ließ. Außerdem wurde unter der umwickelten Kunststoffstoßstange eine Schürze hinzugefügt, die die ältere Metallstoßstange ersetzte. Hinten installierte der Autobauer einen neu gestalteten Stoßfänger, der zum Design des vorderen passte.

Im Inneren installierte der Autobauer ein komplett neu gestaltetes Armaturenbrett. Das neue Kombiinstrument war mit einem großen Drehzahlmesser und Tachometer sowie Anzeigen für Kraftstoffstand, Kühlmitteltemperatur, Öldruck und Aufladung (Amperemeter) ausgestattet. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger verfügte der 1310 über höhenverstellbare Scheinwerfer im Inneren des Autos. Zu guter Letzt wurde die Lüftungsanlage neu gestaltet, aber immer noch ohne Klimaanlage. Hinten verbaute der Autobauer weder Kopfstützen noch eine geteilt umklappbare Rückbank, die in einem Stück gefaltet wurde.

Ab dem Modelljahr 1984 bot Dacia den 1310 optional mit einem 1,4-Liter-Motor und einem Fünfgang-Schaltgetriebe an.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
DACIA 1310 Break
DACIA 1310 Break   1980 1984
1980 1984

Die Marke Dacia entstand nach einem Vertrag zwischen der rumänischen kommunistischen Regierung und dem staatlichen Renault Mitte der 60er Jahre, der zur Produktion des Modells Renault 12 führte.
In den späten 70er Jahren wurde die Forschungs- und Entwicklungsabteilung beauftragt, das bereits vorhandene Modell Renault 12, umbenannt in Dacia 1300, zu verbessern. Die Modifikationen wurden sowohl an der Limousine als auch an den Kombi-Versionen vorgenommen und führten zu einem modifizierten Außendesign und einigen Antriebsstrangmodifikationen.

Der auffälligste Unterschied war an der Frontverkleidung. Anstelle der älteren, ovalen Scheinwerfer hatte das Modell 1310 vier runde Scheinwerfer. Anstelle des älteren, verchromten Kühlergrills mit horizontalen Lamellen wurde ein schwarzer Kunststoffgrill verbaut. Die Türgriffe wurden durch schwarze Kunststoffgriffe anstelle der zuvor verwendeten metallisch verchromten ersetzt. Die 13-Zoll-Stahlräder waren optional mit verchromten Kappen erhältlich.

Im Inneren erhielt das Auto ein neues Layout für das Kombiinstrument mit mehr Zifferblättern für den Öldruck, einen Drehzahlmesser und einen Batterieladestatus. Das Lenkrad wurde neu gestaltet und anstelle des zweispeichigen, harten und schlanken Lenkrads des Vorgängermodells mit einem schwarzen Kunststoffschaum überzogen.

Unter der Motorhaube hatte der Dacia 1310 den gleichen 1,3-Liter-Benzinmotor wie sein Vorgänger, aber mit einem anderen Einzylinder-Vergaser. Der Kühler wurde ebenfalls modifiziert, mit mehr Kunststoffteilen, die billiger herzustellen waren.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

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