DAIHATSU Feroza Hardtop

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DAIHATSU Feroza Hardtop
DAIHATSU Feroza Hardtop   1994 1998
1994 1998

Daihatsu Feroza stärkte das japanische Unternehmen 1989 auf dem Exportmarkt und erneuerte fünf Jahre später das Modell.
Anfang der 90er Jahre gab es nur eine Handvoll kleiner 4x4-Fahrzeuge auf dem westeuropäischen und dem US-amerikanischen Markt. Der Feroza bot eine gute Mischung aus einem kleinen, stadttauglichen Fahrzeug und genügend Offroad-Fähigkeiten, um mit den großen Jungs von Nissan, Toyota oder Jeep mitzuhalten.

Mit seiner kantig aussehenden Karosserie und den ausgestellten Radkästen wirkte der Feroza größer als er war. Die rechteckigen Scheinwerfer und der flache, schwarze Kühlergrill mit verchromter Einfassung verlangten nach mehr Aufmerksamkeit auf der Straße. Ein interessantes Merkmal war das abnehmbare Hardtop, das über den Fondpassagieren angebracht war. Das Reserverad wurde auf der Heckklappe montiert, da im kleinen Kofferraum kein Platz dafür war.

Im Inneren wies der Feroza von 1994 ein neues Armaturenbrett auf. Im Vergleich dazu war das Vorgängermodell nach dem entfernten Facelift mit einem aufgesetzten Lenker ausgestattet. Ein flacher Bereich oben und ein vertikaler Rand für zusätzliche Zifferblätter wurden installiert. Das Hauptinstrumentenkombi blieb fast gleich. Die meisten Wagen waren mit gekröpften Frontscheiben ausgestattet.

Daihatsu wusste, wie man seine kleinen 4x4-On-Demand-Fahrzeuge herstellt, aber es verfügte nicht über gute Motorenkenntnisse. Toyota als wichtigster Interessenvertreter tat dies. Deshalb steckte unter der Motorhaube ein 1,6-Liter-Toyota-Motor, der auf die Bedürfnisse eines leichten Geländewagens abgestimmt war. Das Getriebe war das gleiche 5-Gang-Schaltgetriebe mit einem Verteilergetriebe mit niedriger Reichweite. Der Feroza verfügte über eine Vorderrad-Einzelradaufhängung und einen größeren Motor als der bekanntere Suzuki Samurai.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
DAIHATSU Feroza Hardtop
DAIHATSU Feroza Hardtop   1991 1994
1991 1994

Der kleine Geländewagen von Daihatsu hatte eine kurze Präsenz in den USA und der Feroza war eines der Modelle, die es zu verkaufen versuchte. In Europa hatte es aufgrund der geringen Außenmaße, die für überfüllte Altstädte geeignet sind, bessere Chancen. Aber seine Fähigkeiten beim Parken in der Stadt und beim Besiegen von Kurven und Schlaglöchern waren nur eine seiner Fähigkeiten. Die größten Vorteile für den Feroza waren jedoch sein geringes Gewicht, seine Kraftstoffeffizienz und seine Zuverlässigkeit im Geländeeinsatz.

Es wurde nur ein Motor angeboten, ein 1,6-Liter-Benziner, mit unterschiedlichen Leistungsstufen. Es war entweder mit Vergaser oder mit Kraftstoffeinspritzung ausgestattet, mit einer Leistung zwischen 84 PS bzw. 95 PS. Es gab nur wenige Optionen für die Übertragung. Das bekannteste war ein 5-Gang-Schaltgetriebe, ein Zweigang-Verteilergetriebe und ein Allradantrieb. Die Haupttraktion lag auf dem Heck, wobei die Front für den Offroad-Einsatz zugeschaltet war. Das Verteilergetriebe hatte einen niedrigen und einen hohen Gang. Es waren keine sperrbaren Differentiale verfügbar. Eine weitere Option war ein 4-Gang-Automatikgetriebe, ebenfalls mit Allradantrieb. Für einige Länder wurde der Feroza mit Allradantrieb und sperrbarem Mittendifferenzial, aber ohne Verteilergetriebe und ohne niedrigen Gang angeboten.

Während die Leistung auf der Straße bescheiden war, war das leichte Body-on-Frame-Fahrzeug im Gelände sehr gut. Die kurzen Überhänge und die große Bodenfreiheit machten ihn zu einem sehr wendigen Fahrzeug.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

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