DAIHATSU Gran Move

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DAIHATSU Gran Move
DAIHATSU Gran Move   1999 2002
1999 2002

Daihatsu führte 1996 eine erweiterte Version seines Move-Minivans als Pyzar auf dem Heimatmarkt ein und exportierte ihn dann, umbenannt in Gran Move.
Drei Jahre nach der Einführung des Autos führte Daihatsu 1999 ein Facelifting für den Gran Move ein. Während das Fahrzeug keine bequemeren Sitze oder höherwertigen Ausstattungsvarianten erhielt, senkte es die Emissionen gemäß den in Kraft getretenen Euro-3-Normen ab 2000. Gleichzeitig tüftelte das Designteam des Autobauers ein wenig am Äußeren des Fahrzeugs.

Daihatsu änderte die an der Ecke montierten Blinker vorne und ersetzte die gelben Linsen durch klare. Darüber hinaus wies die Frontverkleidung des Gran Move einen neuen Kühlergrill mit einer verchromten horizontalen Lamelle anstelle eines Maschengitters auf, das vom Modelljahr 1997 getragen wurde. Hinten änderte der Autobauer auch die Rückleuchten. Seine überarbeitete Version trug zwei klare horizontale Linien für die Rückfahrscheinwerfer und die Blinker anstelle der zuvor verwendeten kleinen quadratischen klaren Bereiche zum Rückwärtsfahren und Gelb zum Richtungswechsel.

Im Inneren fügte der Autohersteller einen Airbag für den Fahrer an einem neuen Dreispeichen-Lenkrad hinzu. Außerdem installierte Daihatsu gepolsterte Türverkleidungen auf der Basisausstattungsebene, und für die Full-Spec-Version schmückte ein Holzfurnier den Mittelstapel. Zum Glück für diejenigen, die Nächte in der Natur genossen, verfügte das Auto immer noch über die flach zusammenklappbaren Sitze, die sich in Betten verwandeln ließen.

Unter der Motorhaube installierte der Autobauer einen neuen 1,6-Liter-Benziner. Er lieferte nur eine PS mehr als sein 1,5-Liter-Vorgänger, brachte aber etwas Drehmoment auf den Tisch, was zu einer besseren Kraftstoffeffizienz auf der Autobahn führte.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
DAIHATSU Gran Move
DAIHATSU Gran Move   1996 1999
1996 1999

Daihatsu führte den Gran Move 1996 auf dem kleinen MPV-Markt ein, um seinen Kunden mehr Innenraum und eine hervorragende Kraftstoffeffizienz zu bieten.
Der Gran Move wurde auf der gleichen Plattform wie der Charade gebaut. Seine Frontantriebsarchitektur ermöglichte es dem japanischen Autohersteller, eine höhere Kabine mit einer höheren Sitzposition zu schaffen. So löste es das Problem mit dem Innenraum und der Rundumsicht.

Obwohl es nicht das am besten aussehende Fahrzeug im Segment der kleinen MPVs war, war der Gran Move eines der am besten konstruierten. Das Designteam ließ sich vom japanischen Kei-Car-Segment inspirieren, wo die vertikalen Paneele und flachen Oberflächen mehr Effizienz brachten, aber die kleineren Fenster nicht ihre beste Idee waren.

Im Inneren ermöglichten die höheren Vordersitze und die Bank eine bessere Beinfreiheit für die Passagiere auf den Rücksitzen. Hinten war Platz für zwei oder drei, wenn sie sehr enge Freunde waren. Beim Kofferraum musste Daihatsu Abstriche machen, bot aber immerhin eine 50/50 geteilte Klappbank. Das Armaturenbrett wies ein geschlossenes Handschuhfach und einen offenen Stauraum vor dem Beifahrer auf. Für den Fahrer installierte der Autobauer ein kleines Kombiinstrument mit drei Zifferblättern. Sein Tachometer stand im Mittelpunkt, während der Drehzahlmesser die rechte Seite beanspruchte. Auf dem dritten Zifferblatt befanden sich die Kühlmitteltemperatur- und Kraftstoffstandsanzeigen.

Daihatsu installierte nur eine Motoroption unter der Motorhaube; ein 1,5-Liter-Vierzylindermotor, gepaart mit einem serienmäßigen Fünfgang-Schaltgetriebe.

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