DODGE Journey

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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DODGE Journey
DODGE Journey   2014 2022
2014 2022

Jawohl.
Alle oben genannten. Der Journey war der günstigste Mittelklasse-Crossover in Kanada.

Der Dodge Journey bot große Vielseitigkeit und Kraftstoffeffizienz und war ein Auto, das für größere Familien mit einem geschäftigen Lebensstil konzipiert wurde.

Der 5-türige „Van“ war mit verschiedenen Motoroptionen erhältlich, darunter ein 2,4-Liter-Triebwerk mit 173 PS und ein 3,6-Liter-Motor mit 283 PS, dem Pentastar Chrysler-Motor. Der Chrysler-Motor war mit einem Frontantrieb oder einem Allradantrieb ausgestattet.

Das Außendesign war immer noch kantig wie beim Vorgängermodell, wirkte jedoch nicht mehr veraltet.

Der Dodge Journey hatte ein schönes Interieur mit bequemen Sitzen und einer hohen Fahrposition, die es dem Fahrer ermöglichte, über das Dach zu sehen.

Die in der Kabine verwendeten Materialien sind von hoher Qualität, wobei jede Oberfläche ein weiches Material aus schönem Leder ist.

Das Auto war mit beheizten Sitzen und einem schönen, griffigen Lederlenkrad ausgestattet.

Die Bedienelemente in der Kabine waren fast nicht vorhanden, da die meisten Funktionen über das Touchscreen-Display gesteuert wurden.

Der Dodge Journey, der sich in der Ausstattungsvariante unterscheidet (und nicht weniger als 9 Ausstattungsvarianten bot), konnte mit einem Einparkassistenten hinten, einer leistungsstarken Federung, einem leistungsstarken Audiosystem mit 6 Lautsprechern, verchromten Türgriffen und einem Fernstart ausgestattet werden.

Auf der Rückseite hatte der Journey zwei Auspuff-Chromspitzen. Etwas unerwartet von einem Fahrzeug aus dem Jahr 2015 hatte der Journey keine Powerlift-Heckklappe.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
DODGE Journey
DODGE Journey   2011 2014
2011 2014

Nach einigen Beschwerden über die Qualität des Fahrzeugs für das Modell 2009 hörte Dodge auf seine Kunden und brachte 2011 eine stark verbesserte Version heraus.
Der MPV-Markt war in den USA groß, und wenn ein Autohersteller eine lange Geschichte darin hatte, wurde erwartet, dass er seine Arbeit gut machte. Andernfalls könnten auch Kunden aus anderen Segmenten verloren gehen. Der 2009er Dodge Journey war äußerlich gut, verfehlte aber einige Punkte im Antriebsstrang und im Innenraum.

Das Modell 2011 trug vorne einen geteilten Fadenkreuz-Wabengrill. Es war nur ein Teil der Frontverkleidung, der aufgefrischt wurde. Obwohl die MPVs nie als sportliche Fahrzeuge galten, wies die vordere Stoßstange eine niedrigere Schürze und eine silberne Lippe auf, um das aggressive Aussehen des Autos zu verstärken.

Der Innenraum wurde stark aufgewertet. Die Designer ersetzten den Gangwahlschalter und die Getränkehalter, um einen einfacheren Zugang zu ihren Bechern zu ermöglichen, ohne den Blick von der Straße zu nehmen. Das Drei-Speichen-Lenkrad war dicker, und aufgrund der Multifunktionstasten half es dem Fahrer, die Hände am Lenkrad zu halten und nicht woanders nach einem Knopf zu suchen. Auf dem Mittelstapel wurde ein neues Infotainmentsystem mit einem Touchscreen-Monitor installiert.

Für den Antriebsstrang spielte Dodge die Machtkarte aus. Während die 2,4-Liter-Version in der Aufstellung gehalten wurde, um einen niedrigen Grundpreis zu zeigen, war die Top-Version mit einem 287 PS starken 3,6-Liter-V6 ausgestattet, der als Front-Allradantrieb angeboten wurde. Der V6 war serienmäßig mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
DODGE Journey
DODGE Journey   2008 2011
2008 2011

Dodge stellte den Journey 2007 auf der IAA in Frankfurt für den europäischen Markt vor und versuchte, bei seinen Neukunden einen guten Eindruck zu hinterlassen.
Während das MPV-Segment zu schrumpfen begann, bot Dodge etwas Kühneres an: ein Crossover-MPV, das Platz für bis zu sieben Personen bietet und sie auf lange Reisen mitnehmen kann. The Journey wäre vielleicht erfolgreicher gewesen, wenn die Weltfinanzkrise 2007 nicht aufgehört hätte. Aber das passierte, und Dodge musste sich vom europäischen Markt zurückziehen. Im Gegensatz zu anderen Minivans verfügte er über eine Allradversion, wodurch er besser in der Lage war, eine Hütte in den Bergen zu erreichen.

Die Frontverkleidung wurde von Dodges verchromtem Fadenkreuz auf dem Kühlergrill und großen, quadratischen Scheinwerfern dominiert. Sein Design ließ ihn wie eine Mischung aus einem Minivan und einem SUV aussehen, und das sollte er auch sein. Das Designteam installierte breitere Radkästen, die ihm ein stärkeres Erscheinungsbild auf der Straße verliehen, während er hinten einen kleinen Dachspoiler auf der nach vorne geneigten Heckklappe aufwies.

Im Inneren sorgte das geneigte Design des Armaturenbretts für ein geräumigeres Erscheinungsbild für die vorderen Passagiere. Das kantige Design der Mittelkonsole und des Kombiinstruments wurde von Offroad-Fahrzeugen inspiriert. Dank seiner hohen Sitzposition und individuellen Armlehnen erweist er sich auf langen Reisen als komfortables Gefährt. Die verschiebbare mittlere Reihe und die 50/50 geteilt umklappbaren Rücksitze trugen dazu bei, den Laderaum zu vergrößern, der mit allen Sitzen sehr klein war.

Unter der Motorhaube installierte Dodge eine Auswahl an Benzinmotoren und einen 2,0-Liter-Turbodiesel von Volkswagen. Je nach Ausstattung war der Journey mit manuellem oder automatischem Getriebe, Front- oder Allradantrieb erhältlich.

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