DODGE Viper SRT10 Coupe 2003 - 2007

Generations Informationen

Körperstil: None

Segment: None

Dodge stellte die dritte Generation der Viper im Jahr 2002 in der Roadster-Version und im folgenden Jahr mit der Coupé-Version vor.
2003 war die Viper bereits ein Phänomen in der Supersport-Arena. Sein Typenschild war auf den Rennstrecken dieser Welt bekannt, platziert neben dem Ferrari, Lamborghini oder Aston Martin. Es war nicht mehr nur der US-Sportwagen. Aber es war immer noch derselbe Bösewicht, mit dem man gerne rumhängt, aber den man nicht sehen will.

Ralph Gilles entwarf das Coupé auf der Grundlage des 1999 von Osamu Shikado entworfenen Roadsters. Obwohl es dem ursprünglichen Design einen wichtigen Schritt voraus war, blieb es das gleiche aggressiv aussehende Coupé mit einer langen Motorhaube und einem gewölbten Dach. Seine Scheinwerfer erhielten eine dreieckige Form, die den Augen einer Schlange ähnelte. Hinten erzeugte der Lippenspoiler an der Heckklappe mehr Emotionen als Abtrieb.

Im Inneren ließ die spartanische Kabine nur Platz für zwei Personen, die durch eine breite Mittelkonsole getrennt waren. Der Schaltknüppel war dick und stark, als würde das ganze Auto davon abhängen. Da es sich um den bekanntesten amerikanischen Supersportwagen handelte, beschloss der Designer, ein unvergessliches Erlebnis für den Fahrer zu schaffen, und neigte die Mittelkonsole zum Fahrersitz. Im Gegensatz zu ihrem Vorgänger verfügte die Viper von 2003 über einen Getränkehalter neben der Feststellbremse in der Nähe der Fensterheberknöpfe.

Die Viper von 2003 hatte ein besseres Bremssystem und ABS. Unter der Motorhaube installierte der Autohersteller einen 8,3-Liter-V-10-Motor, der mit einem standardmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt war. Es schickte die gesamte Kraft über ein Sperrdifferenzial an die Hinterräder.

DODGE Viper 2003 2007

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