FIAT Barchetta

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FIAT Barchetta
FIAT Barchetta   2003 2005
2003 2005

1996 kehrte Fiat mit dem Barchetta auf den Markt erschwinglicher offener Roadster zurück, ein Auto, das auf einer Fiat Punto-Plattform aufgebaut, aber mit Leidenschaft entworfen wurde.
Um die Produktionskosten zu senken, baute Fiat die Karosserie bei einem Subunternehmer namens Maggiora, der 2002 in Konkurs ging. Doch der italienische Autobauer wollte nicht aufgeben und gründete 2003 in seinem Werk in Mirafiori eine neue Montagelinie In dieser einjährigen Pause führte der Autobauer neue Features ein und frischte den kleinen Roadster auf.

An der Front ersetzte der Autobauer den vorderen umlaufenden Stoßfänger durch einen neu gestalteten, der einen höheren Mittelgrill aufwies, der sich zwischen der Motorhaubenkante und der unteren Schürzenkante erstreckte. Es wurde von zwei Schaufeln flankiert, in denen die Nebelscheinwerfer untergebracht waren. Die Scheinwerfer waren auch neu. Auf der Rückseite führte Fiat einen neuen Stoßfänger ein, der nach unten verlängert und ohne Diffusor wie bei seinem Modell von 1996 war.

Die Barchetta von 2003 verfügte über eine neue Instrumententafel mit einzelnen Clustern für die Zifferblätter anstelle einer gemeinsamen Platte für alle Zifferblätter. Auf dem Mittelstapel platzierte Fiat eine Zierleiste in Aluminiumoptik. Auf der Beifahrerseite fügte der Autohersteller einen Airbag hinzu, der das Handschuhfach ersetzte. Seine beiden Schalensitze boten eine mittelgroße Polsterung. Um die Insassen vor Fahrtwind zu schützen, bot der Autobauer ein Netz hinter den Sitzen an.

Unter der Motorhaube installierte der Autohersteller einen Motor mit variabler Ventilsteuerung und einem Hubraum von 1,8 Litern, der 130 PS leistete, und koppelte ihn mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
FIAT Barchetta
FIAT Barchetta   1995 2003
1995 2003

Nach langer Abwesenheit vom Sportwagenmarkt präsentierte Fiat mit der Markteinführung des Fiat Barchetta seine Antwort auf den Mazda MX-5.
Haben Sie jemals daran gedacht, dass eines der italienischen Symbole in der Automobilindustrie von einem Griechen geschaffen wurde? Nun, Andreas Zapatinas war derjenige, der die Barchetta entworfen hat.

Das sportliche Fahrzeug wurde auf der Plattform des Fiat Punto aufgebaut, jedoch wurde das Chassis gekürzt, verstärkt und überarbeitet, um mehr Leistung zu bieten.

Wie der Punto verfügte der Barchetta über einen Frontantrieb, eine Tatsache, die einige der Liebhaber von Hinterradfahrern für einen Sportwagen verärgert haben könnte.

Die Karosserieteile des Autos wurden von Maggiora zusammengebaut. Als Maggiora 2002 sein Geschäft aufgab, stellte Fiat die Produktion ein und schaffte es nach einem Jahr, umzuziehen.

Der Barchetta hatte einen spritzigen Motor, ein 1,8-Liter-Triebwerk, das 130 PS leistete und eine Höchstgeschwindigkeit von rund 200 km/h hatte.

Obwohl Fiat nie Modelle mit Rechtslenkung produziert hatte, war die Barchetta in England und Japan beliebt.

Der kleine Barcheta (was übrigens „Kleines Boot“ bedeutet) konnte in 8,9 Sekunden auf Tempo 100 sprinten.

Der Sportwagen hatte mit seiner kurzen, kräftigen, bodennahen Karosserie sowie den an den äußersten Ecken des Fahrgestells positionierten Rädern ein tolles Handling und eine sehr präzise Lenkung.

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