Ford gab Ende der 70er Jahre 700 Millionen Dollar für das Downsizing-Programm aus, und der Bronco erhielt sie, um eine bessere Kraftstoffeffizienz zu erzielen und eine komfortablere Fahrt zu bieten.
Wenn Sie sich die dritte Bronco-Generation ansehen und sie mit ihrem Vorgänger vergleichen, wissen Sie nicht, wo das Geld geblieben ist. Sie schienen sich so ähnlich zu sein, dass es nur ein Facelifting sein könnte. Es war jedoch ein völlig neues Fahrzeug, das ein anderes Fahrzeug ersetzte, das nur ein paar Jahre auf dem Markt lebte. Aber Ford war stolz auf den Bronco von 1980, als wäre er das beste Fahrzeug seiner Klasse. Und das war es nicht.
Der dritte Bronco war immer noch ein Body-on-Frame-Fahrzeug, das für raue Offroad-Situationen gebaut wurde, aber der Autohersteller verbesserte seine Aerodynamik, um die Windgeräusche zu verringern und die Kraftstoffeffizienz zu verbessern. Aber die flache Frontpartie mit eckigen Scheinwerfern und einem zaunartigen Kühlergrill wirkte wenig aerodynamisch. Seine Windschutzscheibe war noch stärker geneigt als beim Vorgänger, und das war wirklich eine Verbesserung.
Im Inneren hat der Autohersteller ein geräumiges Interieur geschaffen, aber es war auffällig, dass seine Designer das Mitternachtsöl verbrannten, um das Auto rechtzeitig fertigzustellen, und die Sicht des Fahrers übersahen. Abgesehen vom optionalen Reserverad hinten war da noch die B-Säule, die die Sicht versperrte. Einmal drinnen, konnte jeder an Bord den Blick aus der Vogelperspektive über den Verkehr genießen.
Die wirkliche Verbesserung war die Vorderradaufhängung, die ein unabhängiges System mit Schraubenfedern erhielt. Hinten gab es noch die gleiche Achse, die vom Ford F-150 übernommen wurde. Der Bronco war mit zwei Motoroptionen erhältlich, einem Verteilergetriebe und einem Gang mit niedriger Reichweite, was dazu beitrug, dass das Auto in Offroad-Situationen wirklich gut zu handhaben war.