FORD Everest

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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FORD Everest
FORD Everest   2015 2018
2015 2018

Ford hat die zweite Generation des Mittelklasse-SUV Everest im asiatisch-pazifischen Raum eingeführt.
Wie sein Vorgänger wurde er auf dem gleichen Fahrgestell wie der Ranger-Pickup aufgebaut.

Die erste Generation des Everest wurde 2003 eingeführt und 2007 einem umfassenden Facelifting unterzogen. 2015 war es bereits ein veraltetes Fahrzeug und der Autohersteller entschied, dass es Zeit für eine umfassende Änderung sei. Durch die Verwendung der gleichen Designsprache wie beim Ford Edge beauftragte der Autokonzern die australische Niederlassung mit dem Design und der Entwicklung eines Nachfolgers für den Everest. Das Ergebnis war ein SUV mit der Front eines Ranger. Nach der B-Säule war das Auto anders. Er hatte ein längeres Dach und andere Hecktüren als die Pickup-Version. Hinter der C-Säule wurde ein zusätzliches Fenster montiert.

Im Inneren wies der Everest das gleiche Armaturenbrett wie der Ranger auf, mit einem Kombiinstrument mit drei Zifferblättern. Optional wurde ein Mix aus digitalem und analogem Panel angeboten. Das SYNC2-Infotainmentsystem war mit Apple CarPlay und Android Auto kompatibel. Der Everest konnte bis zu sieben Passagiere in drei Reihen beherbergen, war aber in der Standardversion nur mit fünf Sitzen ausgestattet.

Für den Antriebsstrang war das Auto mit einer Auswahl von drei Motoren ausgestattet: einem 2,0-Liter-Ecoboost, einem 2,2-Liter-TDCI-Motor oder dem 3,2-Liter-Turbodiesel der Spitzenklasse mit einer Reihen-Fünf-Konfiguration. Die Kraft ging über ein Verteilergetriebe und einen niedrigen Gang nach hinten und in alle vier Ecken.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
FORD Everest
FORD Everest   2007 2015
2007 2015

Ford produzierte 2003 einen großen SUV auf Basis des gleichen Fahrgestells wie der Ford Ranger Pickup und nannte ihn Everest.
Vier Jahre später stellte der Autobauer eine aufgefrischte Version vor.

Eine der billigsten Möglichkeiten, einen SUV mit echten Offroad-Fähigkeiten zu bauen, besteht darin, einen 4x4-Pickup zu nehmen und eine andere Karosserie auf das Chassis zu schrauben. Mitsubishi verwendete das gleiche Rezept für den Pajero Sport mit dem Chassis des L200, und Ford tat es mit dem Everest, der auf einem Ranger-Pickup aufgebaut war. Es verwendete die meisten Körperteile von letzterem und fügte eine andere Rückseite hinzu.

An der Front wies er den aktualisierten Kühlergrill des Ranger-Pickups mit drei schlanken Chromlamellen und neu gestalteter Stoßstange und Scheinwerfern auf. Im Gegensatz zu seinem Nutzfahrzeug hatte der Everest ein längeres Dach, das sich bis zum Heck des Autos erstreckte. Das Reserverad wurde von unter dem Auto nach hinten auf einer ausschwenkbaren Halterung ausgetauscht.

Im Inneren wies der Everest ein ähnliches Armaturenbrett wie das überarbeitete Ranger-Modell auf, aber nach den Vordersitzen wurde alles geändert. Das Auto hatte drei Sitzreihen und Platz für bis zu sieben Passagiere. Die mittlere Reihe war 60/40 geteilt klappbar, und hinten, über der Hinterachse, befand sich eine weitere Bank.

Ford installierte zwei Motorvarianten unter der Motorhaube, sowohl Diesel als auch gepaart mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe. Serienmäßig war bei allen Modellen ein Verteilergetriebe mit Untersetzung verbaut.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
FORD Everest
FORD Everest   2003 2007
2003 2007

Der Everest wurde erstmals 2003 auf der 24. Bangkok International Motor Show der Öffentlichkeit vorgestellt und war ein mittelgroßer SUV, der für die asiatischen Märkte entwickelt wurde.
Basierend auf dem Ford Ranger war das äußere Erscheinungsbild ähnlich und sie teilten sich auch mindestens 60% der mechanischen Komponenten, wie den 2,5-Liter-Turbodieselmotor, die Doppelquerlenker-Einzelradaufhängung vorne und die Blattfeder-Hinterradaufhängung.

Das Ziel war es, einen besseren Ranger mit verbessertem Komfort und Handling zu schaffen.

Der 2,5-Liter-Motor leistete 110 PS, gepaart mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe oder einer 4-Gang-Automatik. Der Everest war mit Zweirad- oder Allradantrieb erhältlich.

Der Everest bot 7 Sitzplätze in einer geräumigen Kabine, während der Laderaum großzügig war.

Obwohl der Motor nicht stark war, bot er dem Everest eine anständige Leistung, um auf verschiedenen Straßentypen gut zu funktionieren. Der Everest kam mit rauerem Gelände gut zurecht, war jedoch auch bei Autobahngeschwindigkeiten und längeren Fahrten keine Enttäuschung.

Verschiedene Systeme für mehr Sicherheit und Komfort waren verfügbar, wie Servolenkung, Antiblockiersystem, Fahrer- und Beifahrerairbag, elektrische Frontfenster, Klimaanlage und Nebelscheinwerfer.

Insgesamt bot der Everest zuverlässige Leistung zu einem Preis, den andere SUVs nicht hätten bieten können.

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