FORD Fiesta 5 Doors

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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FORD Fiesta 5 Doors Fiesta Active
FORD Fiesta 5 Doors Fiesta Active  2021 2022
2021 2022

Ford hat das Fiesta Active-Modell im Jahr 2021 aufgefrischt und seinen Antriebsstrang mit elektrifizierten Versionen verbessert, während die Turbodieselmotoren unterwegs abgesetzt wurden.
Im Jahr 2017 stellte Ford die siebte Generation der Fiesta-Reihe vor und fügte eine Crossover-Version namens Active hinzu. Der Autobauer versuchte, gegen den Marktführer Renault Captur anzutreten, der ebenfalls auf einem Kleinsegmentfahrzeug, dem Clio, basierte. Fünf Jahre später fügte die blau-ovale Marke ein wohlverdientes Facelift für die gesamte Fiesta-Reihe hinzu, einschließlich der Active-Version.

Unabhängig von den technologischen Verbesserungen muss ein Autohersteller das Äußere eines aufgefrischten Autos aufwerten, und Ford wusste das. Die auffälligste Neuerung war der vordere Stoßfänger, der einen neuen, L-förmigen Zierleistensatz an den seitlichen Lufthutzen erhielt. Seit der Autohersteller die Matrix-LED-Scheinwerfer hinzufügte, zeigte die gesamte Frontansicht des Fahrzeugs eine kühnere Haltung auf der Straße. Darüber hinaus wies der Kühlergrill vertikale Lamellen anstelle des Gitterdesigns auf, das für das Modelljahr 2017 verwendet wurde. Hinten bot der Autobauer den Active optional mit LED-Rückleuchten an.

Die Änderungen im Innenraum wurden fortgesetzt, wo Ford ein digitales 12,3-Zoll-Instrumentendisplay installierte, das die früheren analogen Zifferblätter ersetzte. Oben auf dem Mittelstapel verfügte Fiesta Active über das gleiche Infotainmentsystem wie seine nicht überarbeitete Version.

Die bedeutendste Änderung fand jedoch unter der Motorhaube statt, wo Ford die sparsamen Turbodieselmotoren fallen ließ. Stattdessen wurden sie durch neue Mild-Hybrid-Versionen mit einer 48-Volt-Architektur ersetzt, die die regulären Drei-Reihen-Benzinmotoren ergänzten.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
FORD Fiesta 5 Doors Fiesta ST
FORD Fiesta 5 Doors Fiesta ST  2018 2022
2018 2022

Die kleine Hot-Hatch-Industrie ist ein Trend, der immer mehr Fans auf der ganzen Welt anzieht.
Ford hat 2018 eine neue Version des Fiesta ST auf den Markt gebracht, mit mehr Leistung und weniger Zylindern. Aber es ist kein langsames Auto in seiner Klasse.

Der Fiesta ST sieht etwas wütender aus als die anderen Geschwister. Es gibt eine andere Stoßstange und einen anderen Kühlergrill. Es kann auch mit Voll-LED-Scheinwerfern ausgestattet werden. An der Seite werden serienmäßig die 18-Zoll-Leichtmetallräder angeboten. Das Schöne am Fiesta ST ist, dass es ihn nur in drei Türen gibt. Als letzten Hauch von Sportlichkeit gibt es im Heck oben einen Dachspoiler und einen Hecksplitter sowie zwei Auspuffrohre für diese 3 Zylinder unter der Motorhaube.

Im Innenraum weht mit den beiden Recaro-Schalensitzen ein angenehm willkommener Hauch von Sportlichkeit. Die Rücksitze sind einfach normal, nichts Besonderes. Da ist nicht viel Platz drin, aber sie sind vorhanden und können für kurze Distanzen genutzt werden. Das Infotainmentsystem ist gut und bietet ein Navigationssystem, Apple CarPlay und Android Auto.

Auf der Leistungsseite bietet der 1,5-Liter-Turbomotor 200 PS, gepaart mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe. Eine tolle Neuigkeit ist, dass es auch ein LSD-Differenzial für die Vorderräder gibt, das seinen Teil zum Sprint von 0 auf 100 km/h (0 bis 62 mph) beiträgt, der in 6,5 Sekunden absolviert ist.

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FORD Fiesta 5 Doors Fiesta 5 doors
FORD Fiesta 5 Doors Fiesta 5 doors  2017 2021
2017 2021

2017 zeigte Ford seine neue Fiesta-Generation als vollständiges Lineup in vier Versionen: 3- und 5-Türer, Fiesta Active als Crossover und die leistungsinspirierte ST-Linie.
Für diejenigen, die mehr Luxus von einem kleinen Fahrzeug erwarten, hat Ford die Vignale-Verkleidung eingeführt. Fiesta ist auch das erste Ford-Fahrzeug, das über ein erstklassiges Bang&Olufsen-Soundsystem verfügt und zum ersten Mal ein zu öffnendes Panorama-Glasdach bietet.

Für den Motorraum verbaut Ford einen 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder, der mit 100 PS, 125 PS und 140 PS angeboten wird, und ein neues 6-Gang-Schaltgetriebe. Für die 100-PS-Version bietet Ford auch ein 6-Gang-Automatikgetriebe mit Schaltwippen an. Für die Diesel-Fans gibt es nur einen 1,5-Liter-TDCi mit 120 PS.

Im Inneren gibt es viele Funktionen für Komfort, Sicherheit und sogar einen Hauch von Luxus. Das Infotainmentsystem besteht aus einem 8-Zoll-Tablet, das mit dem N-SYNC-System verbunden ist und als persönlicher Assistent fungiert. Mit einer Internetverbindung kann das System nach Restaurants, Parkplätzen und Geschäften suchen und gibt Rückmeldung über den vorausliegenden Verkehr.

Bei den Sicherheitssystemen sorgte Ford für eine Vielzahl von Features, darunter die Verkehrserkennung. Der Fiesta ist der erste Ford in Europa, der von Computersimulations-Crashtests eines kompletten Fahrzeugs mit fortschrittlicher neuer Finite-Elemente-Analyse-Technologie profitiert, die eine effektivere Optimierung der Sicherheitsmerkmale von Airbags bis hin zu Verstärkungen der Karosseriestruktur ermöglicht.

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FORD Fiesta 5 Doors Fiesta Active
FORD Fiesta 5 Doors Fiesta Active  2017 2021
2017 2021

Ford führte 2017 die Active-Ausstattungsvariante für den Fiesta der siebten Generation ein und versprach eine bessere Fahrt auf holprigen Straßen und eine höhere Bodenfreiheit für sichere Fahrten auf unbefestigten Straßen.
Obwohl es kein echter SUV war, war der Fiesta Active eher ein Lifestyle-Fahrzeug, das mit engen Parklücken besser zurechtkam, und seine höhere Bodenfreiheit machte es besser gegen Bordsteine.

Ford wollte nicht zu viel für einen kleinen Crossover investieren. Es hatte bereits das Eco Sport-Modell, um sein Angebot mit einem Fiesta-inspirierten Modell zu erweitern. Also bockte es die kleine Fahrzeugaufhängung auf, ersetzte die Stoßstangen und nannte es einen Tag. Dennoch machten das in den Scheinwerfern verlaufende LED-Tagfahrlicht und die Nebelscheinwerfer, die den unteren Kühlergrill bewachten, vor den Kunden einen guten Eindruck. Darüber hinaus sah das Gitterdesign für ein Auto dieser Klasse gut aus.

Im Inneren bestand der Hauptunterschied zwischen dem Fiesta Active und dem Rest der Baureihe in der spezifischen Polsterung mit einer Mittellinie, die auf die Vorderseiten der Sitze gestickt war. Das Auto hatte das gleiche Kombiinstrument wie der Rest der Fiesta-Reihe, mit zwei analogen Zifferblättern und einem TFT dazwischen.

Unter der Motorhaube installierte Ford eine Reihe von Benzin- oder Turbodieselmotoren, die entweder mit einem manuellen oder einem automatischen Getriebe gepaart waren. Der Autobauer bot den Fiesta Active ausschließlich als Fahrzeug mit Frontantrieb und als Fünftürer an.

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FORD Fiesta 5 Doors
FORD Fiesta 5 Doors   2013 2017
2013 2017

Seit der Markteinführung des Ford Fiesta im Jahr 1976 wurde das kleine Fahrzeug immer größer und in jeder Hinsicht verbessert und feierte im Laufe der Jahre große Erfolge.
Seit seiner Markteinführung bis 2013 wurde der Fiesta weltweit in mehr als 15 Millionen Einheiten verkauft.

Ein umfassendes Facelifting der sechsten Generation wurde Ende September 2012 der Öffentlichkeit vorgestellt und 2013 in den Handel gebracht.

Wie ein Hauch frischer Luft wurden sowohl die dreitürigen als auch die fünftürigen Karosserievarianten für mehr Stil und Attraktivität neu gestaltet.

Neben dem überarbeiteten Außendesign verfügte der damals neue Fiesta über ein neues In-Car-Entertainment sowie neue verfügbare Antriebsstränge.

Unabhängig vom Karosseriestil war der Fiesta sowohl mit sparsamen als auch mit sportlichen Motorkonfigurationen erhältlich.

Es wurde als Drei- und Fünftürer mit Fließheck angeboten und war sowohl mit sparsamen als auch mit sportlichen Motorkonfigurationen erhältlich.

Das Modell 2013 hatte eine andere Frontstoßstange und einen komplett überarbeiteten Kühlergrill, der größer, breiter und mit neuem Design war. Mit der Ausstattungsvariante ST Line wurde das Exterieur-Design mit einem sportlicheren Fahrwerk und geringerer Bodenfreiheit sowie einem neuen Lippenspoiler, einem Heckdiffusor und einem Dachspoiler aggressiver.

Erwähnenswert ist, dass der Fiesta neben dem neuen SYNC-Infotainmentsystem mit einem System ausgestattet war, mit dem Eltern die Geschwindigkeit und Lautstärke begrenzen und die Stereoanlage stummschalten konnten, bis die Sicherheitsgurte angelegt waren. Das System wurde MyKey genannt.

Ausgestattet mit dem 1,0-Liter-EcoBoost-Benzinmotor lieferte der Fiesta den besten Kraftstoffverbrauch seiner Klasse.

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FORD Fiesta 5 Doors   2008 2012
2008 2012

Der Ford Fiesta der sechsten Generation, der 2007 auf der IAA in Frankfurt vorgestellt wurde, zeichnete sich durch die 2006 eingeführte kinetische Designphilosophie von Ford aus.
Im Vergleich zur vorherigen Fiesta-Generation war das Außendesign eine große Veränderung, die Agilität und Attitüde ausdrückt. Den agilen Look verlieh der große Kühlergrill im unteren Teil der Stoßstange, in den die Nummernschildhalterung integriert war. Die geschwungene Dachlinie endete in einem kleinen Spoiler, während die stark geneigte A-Säule zum dynamischen Look beitrug.

Sowohl die 3-Türer- als auch die 5-Türer-Version basierten auf der gleichen Karosserie, sodass der 5-Türer kein weniger sportliches oder dynamisches Design aufwies.

Der neue Fiesta, der auf der neuen globalen B-Car-Plattform von Ford aufgebaut wurde, verfügte über ein einfaches Aufhängungslayout mit McPherson-Federbeinen an der Vorder- und einer halbunabhängigen Hinterradaufhängung.

Im Vergleich zur 3-Türer-Version verfügte der Fiesta 5-Türer über eine größere Glasfläche, die ein geräumigeres Gefühl im Innenraum erzeugte.

Im Inneren verfügte der Fiesta 5-Türer über eine geräumige Kabine für die vorderen Insassen, während die hinteren Passagiere mit der begrenzten Kopf- und Beinfreiheit nicht besonders zufrieden waren.

Die Innenausstattung war für 2008 ziemlich modern und je nach Ausstattungsvariante mit Klimaautomatik, elektrisch beheizbaren Außenspiegeln und Automatikgetriebe ausgestattet.

Sowohl Benzin- als auch Turbodieselmotoren waren verfügbar und konnten je nach eingebautem Triebwerk mit einem 5-Gang- oder einem 6-Gang-Standard-Schaltgetriebe kombiniert werden.

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FORD Fiesta 5 Doors   2005 2008
2005 2008

Ford stellte die fünfte Generation des Fiesta im Jahr 2002 vor und kam überraschenderweise nur drei Jahre später mit einer aufgefrischten Version.
Mit der Auffrischung von 2005 versuchte Ford, seine Autos sicherer zu machen, und es gelang ihm. Es brauchte bessere Noten aus den EuroNCAP-Crashtests, was mehr Sicherheitssysteme in der Basisausstattung bedeutete. Erwähnenswert ist auch, dass ab Januar 2005 alle Fahrzeuge den neuen Euro4-Vorschriften entsprechen mussten.

Von außen schienen die Designer von Ford nicht allzu hart zu arbeiten. An der Front wies er bessere Scheinwerfer mit klaren Gläsern und einem leicht umgeformten Kühlergrill auf. Auch das Stoßfängerdesign wurde verbessert, das je nach Ausstattungsvariante einen Satz Nebelscheinwerfer erhielt.

Im Inneren verbesserte Ford das Armaturenbrett des Autos und änderte einige Materialien, um das Auto für die Passagiere angenehmer zu machen. Die Basisausstattung war überall auf dem Armaturenbrett und den Türverkleidungen mit schwarzem Kunststoff ausgestattet, ohne Drehzahlmesser im Kombiinstrument. Ford bot eine automatische Klimaregelung, elektrische Fensterheber vorne und hinten sowie elektrische Spiegel für die oberen Ausstattungsvarianten an. Das Audiosystem wurde aufgerüstet und erhielt einen CD-Player.

Ford hat den technischen Teil des Autos bereits auf die Euro 4-Anforderungen aktualisiert. Für bestimmte Versionen installierte der Autohersteller serienmäßig ESP, um das Auto sicherer auf der Straße zu machen. Unter der Motorhaube installierte der Autohersteller eine Auswahl von fünf Benzin- und zwei Dieselmotoren, die entweder mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe oder einem 4-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt waren.

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FORD Fiesta 5 Doors
FORD Fiesta 5 Doors   2002 2005
2002 2005

Ford setzte die erfolgreiche Fiesta-Reihe im Jahr 2004 mit der Einführung der sechsten Generation fort.
Seine geringen Abmessungen machten ihn zu einem hervorragenden Mitbewerber im Segment der Kleinklasse.

Mit der neuen Welle von Fahrzeugen, die von Peugeot-Citroen, Renault, Fiat und Opel auf den Markt gebracht wurden, musste Ford einen mutigen Schritt machen und sich einen vorderen Platz in den Verkaufscharts des kleinen Segments sichern. Das Fiesta war eine gute Antwort, und dank seiner Markenbekanntheit war es erfolgreich. Ford bot ein gutes Fahrzeug mit genügend Innenraum, guter Ausstattung und einer anständigen Motorauswahl.

Die Designer mussten in einem kleinen Fahrzeug einen geräumigen Innenraum bauen. Die logischste Antwort war ein kastenförmig aussehendes Auto. Aber sie konnten sich eine Frontschürze mit geneigten Scheinwerfern und einem kleinen Gitter dazwischen vorstellen. Die fünftürige Version bot einen guten Zugang für die Vordersitze und einen anständigen Zugang für die hinteren, insbesondere für Kinder. Auf der Heckklappe war für ausgewählte Versionen ein kleiner Dachspoiler erhältlich. Seine Rückleuchten waren hoch an den C-Säulen angebracht, um sie vor kleinen Unebenheiten auf dem Parkplatz zu schützen.

Aufgrund des kastenförmigen Äußeren bot der Innenraum Platz für vier erwachsene Passagiere. Hinten war für drei Insassen wenig Platz, aber für kurze innerstädtische Fahrten reichte es. Der Fiesta bot keine elektrischen Spiegel für die Basisniveaus an, aber die Klimaanlage war für den größten Teil des Sortiments serienmäßig eingebaut. Der am Boden montierte Schaltknüppel war Teil der Mittelkonsole. Auf dem Mittelstapel war auch ein Radiokassettenspieler Standard. Ein CD-Player stand auf der Optionsliste.

Unter der Motorhaube war der Fiesta 5-Türer mit einem 1,2-Liter-Benzinmotor ausgestattet, während die Top-Version über ein 101-PS-Aggregat verfügte. Die Dieselversionen wurden mit Peugeot-Citroen entwickelt, was zu zwei Versionen mit 68 PS oder 90 PS führte.

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FORD Fiesta 5 Doors
FORD Fiesta 5 Doors   1999 2002
1999 2002

Ford stellte 1995 die vierte Generation des Fiesta vor und erneuerte sie 1999.
Es war zwar kein ganz neues Auto, aber es hatte ein ganz anderes Gesicht.

Ford versuchte und gewann mit der New-Edge-Designsprache, die für die erste Generation des Focus und für den sportlichen kleinen Puma verwendet wurde. Die Idee war, lange und geschwungene Linien in scharfen Winkeln zu kombinieren. Das kompakte Fahrzeug war ein solcher Erfolg, dass das blau-ovale Management beschloss, das gleiche Thema auf den kleineren Fiesta anzuwenden.

Von den ovalen bis zu den dreieckigen Scheinwerfern war es ein komplizierter Designprozess, der neue Kotflügel, Hauben und Kühlergrill auferlegte. Die Rückwand, die Seitenwände und die Heckklappe wurden neu gestaltet, um einen neuen Satz Rücklichter aufzunehmen, die im gleichen Trend auf der Rückseite gestaltet sind.

Der Innenraum war noch Teil der Biodesign-Ära, mit abgerundeten Formen und einem geschwungenen Armaturenbrett. Aber Ford änderte hier und da ein paar Knöpfe und das Audiosystem. Für die Ausstattungsvariante Ghia installierten die Designer eine Holzausstattung, die bei einem größeren Auto vielleicht besser ausgesehen hätte als bei einem Fahrzeug im kleinen Segment. Der Innenraum war gut für eine vierköpfige Familie mit ausreichender Beinfreiheit im Fond. Sein Kofferraum war groß genug für den Wocheneinkauf und wenn mehr Platz benötigt wurde, ließ sich die Lehne der Rückbank in einem Stück umklappen.

Für den Fiesta von 1999 ließ Ford den 1,1-Liter-Motor fallen und machte den 1,3-Liter-Motor zur Basisversion. Ein neuer 1,25-Liter-ZETEC-Motor wurde eingebaut und bot 75 PS. Für ausgewählte Märkte war der Fiesta mit einem 1,6-Liter-Motor ausgestattet. Eine verbesserte 1,8-Liter-Turbodiesel-Version wurde eingeführt.

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FORD Fiesta 5 Doors
FORD Fiesta 5 Doors   1995 1999
1995 1999

Der Fiesta von 1995 war bei seiner Einführung eines der besten Autos seiner Klasse, und seine Hauptvorteile waren die niedrigen Betriebskosten.
Die vierte Generation des Fiesta und die sechste Generation des Escort verwendeten dasselbe Rezept, um eine ältere Plattform mit einem neuen Außendesign zu verwenden. Während der Escort eher ein Facelifting war, erfuhr das Design des Fiesta ein bedeutenderes Upgrade.

Die Designer waren vielleicht nicht sehr inspiriert, als sie die Frontverkleidung des Fiesta von 1995 zeichneten, und auf den ersten Blick könnten einige sagen, dass das Auto traurig aussah. Seine neuen Scheinwerfer und der ovale Kühlergrill waren nur ein Teil des „traurigen Looks“. Sogar der untere Stoßfängergrill sah aus wie ein trauriger Mund. Je nach Ausstattungsvariante waren die Außenspiegel schwarz oder in Wagenfarbe gehalten. Standardversionen wurden mit Stahlrädern ausgestattet, während die Topversionen mit einem Satz Leichtmetallräder angeboten wurden.

Der Innenraum war Teil der Biodesign-Ära mit abgerundeten Formen und einem geschwungenen Armaturenbrett. Je nach Ausstattungsvariante und Optionen verfügte der Fiesta über einen Radio-CD-Player auf dem Mittelstapel. Der Innenraum war gut für eine vierköpfige Familie mit ausreichender Beinfreiheit im Fond. Der Kofferraum war groß genug für den Wocheneinkauf und wenn mehr Platz benötigt wurde, ließ sich die Lehne der Rückbank in einem Stück umklappen.

Einer der wichtigsten Vorteile des Fiesta war die Ford B4-Plattform, die in Kurven sehr gut war. Der Motor reichte zwischen 1,25-Liter-Benzin und einem 1,8-Liter-Diesel.

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FORD Fiesta 5 Doors
FORD Fiesta 5 Doors   1989 1995
1989 1995

Die dritte Generation des Fiesta war die erste, die eine 5-türige Version erhielt, was zu einem großen kommerziellen Erfolg auf dem europäischen Markt führte.
Während die osteuropäischen kommunistischen Länder wieder frei waren, wurde den Autoherstellern ein neuer Markt eröffnet. Es war der perfekte Zeitpunkt für Ford, einen kleinen Fünftürer vorzustellen, der erschwinglicher war als die meisten anderen deutschen Fahrzeuge auf dem Markt. Seine Berechnungen waren richtig.

Beim Design entschied sich Ford bereits für ähnlich geformte Scheinwerfer an seinen Autos, und der Fiesta folgte der Regel. Die an den Ecken montierten Blinker imitierten die ihrer größeren Brüder, des Escort, des Sierra und des großen Scorpio. Mit seinen schwarzen Griffen an den Türen bot der Wagen einen besseren Zugang ins Innere als die meisten in den osteuropäischen Ländern gebauten Fahrzeuge.

Im Inneren durchbrach ein neuer Designtrend die eckigen Linien der Vergangenheit und brachte die neuen, glatteren Linien der 90er Jahre. Es war der Beginn der Biodesign-Ära. Der mittig montierte Tachometer und der vom Rennsport inspirierte Look des Drehzahlmessers waren ein gutes Zeichen für die Evolution des Kleinwagens von Ford. Der Fiesta wurde mit einem Schiebedach, einem Radio-Kassettenspieler, einer Klimaanlage und elektrischen Fensterhebern auf der Optionsliste angeboten.

Ford versprach, sparsame Motoren anzubieten und installierte eine Auswahl von drei Benzinern und einem Diesel. Alle waren mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt.

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