FORD Ka+

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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FORD Ka+
FORD Ka+   2018 2022
2018 2022

Der KA+ könnte als die günstigere Version des Fiesta angesehen werden.
Der KA+ hatte tatsächlich die Grundlagen des Fiesta und war von ähnlicher Größe.

Das Armaturenbrettdesign im Inneren des KA+ hatte ein ähnliches Design wie das des Fiesta, und obwohl es gut aussah, war die Qualität der Kunststoffe nicht so gut

Die Kabine bot ordentliche Stauräume zusammen mit einem Handschuhfach von guter Größe. 4 Becherhalter waren auch gut platziert.

Mit den höhenverstellbaren Sitzen und dem verstellbaren Lenkrad (nur nach oben und unten) war es nicht schwer, sich im KA+ wohl zu fühlen.

Der KA+ kam in 2 Ausstattungsvarianten: Studio und Zetec.

Die Ausstattungsvariante Studio bot alle notwendigen Grundlagen wie elektrische Fensterheber, Klimaanlage, Bluetooth-Konnektivität, einen USB-Anschluss und eine AUX-Buchse sowie elektrische Spiegel, Nebelscheinwerfer und einen Alarm.

Die obere Ausstattungsvariante bot Leichtmetallräder und ein Lederlenkrad sowie eine synchronisierte Spracherkennung.

Der KA+ war nur mit einer 5-türigen Karosserieform erhältlich und wurde hauptsächlich für Familien mit kleineren Kindern entwickelt. Der Platz auf den Rücksitzen war anständig, aber nicht der beste für Erwachsene.

Die Hintertüren hatten eine breite Öffnung, sodass das Anbringen oder Herausnehmen eines Kindersitzes nicht schwierig war.

Der Kofferraum hatte keinen Außengriff und musste durch Drücken des Knopfes auf der Mittelkonsole oder des Schlüsselanhängers geöffnet werden.

Die Kofferraumgröße war gut für ein Stadtauto seiner Klasse, mit nur 10 Litern weniger als beim Fiesta. Die Ladefläche konnte auch durch Umklappen der Rücksitze erweitert werden.

Der für den KA+ verfügbare Einzelmotor war ein 1,2-Liter-Benziner – einer mit 69 PS für die Studio-Version und 84 PS für den Zetec.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
FORD Ka+
FORD Ka+   2016 2018
2016 2018

Ford hat eine lange Geschichte im Bau erschwinglicher und praktischer Autos und hat 2016 den Ka+ in sein Angebot aufgenommen.
Es wurde in Brasilien entworfen und verwendete die Fiesta-Plattform.

Während die ersten beiden Generationen des Ka zweitürig gebaut wurden, erhielt die dritte Generation das „+“-Zeichen und war nur noch als 5-Türer erhältlich. Es wurde gebaut, um in direkten Wettbewerb mit anderen Low-Budget-Autos zu treten, und es begann sein Leben auf dem südamerikanischen Kontinent.

Das Design des neuen Ka+ zeigte den Unternehmensgrill, der auf dem Fiesta, Focus oder Mondeo zu finden war. Die zurückgekehrten Scheinwerfer versuchten, das Aussehen des Autos zu mildern. Im Gegensatz zu anderen Fahrzeugen, die in anderen Segmenten gebaut wurden, wollte der Ka+ nicht aggressiv aussehen. Um die Produktionskosten niedrig zu halten, waren die Türen einfach, ohne Skulpturen darauf. Je nach Ausstattungsvariante wurde der Wagen mit Stahl- oder Leichtmetallrädern angeboten. Die Stoßfänger, Türgriffe und die Außenspiegel wurden in Wagenfarbe lackiert.

Der Innenraum wurde so gestaltet, dass er Platz für fünf erwachsene Passagiere bietet. Trotz seiner geringen Größe wurde der Ka+ so konzipiert, dass er einen 2 m (6,56 Fuß) großen Passagier hinter dem gleich großen Fahrer aufnehmen kann. Das Armaturenbrett wies einen Mittelstapel zwischen zwei abgewinkelten Lüftungsschlitzen, eine Mittelkonsole mit dem Schalthebel und ein Ablagefach auf. Das Kombiinstrument war mit drei Zifferblättern mit Tachometer, Drehzahlmesser und einer sehr großen Tankanzeige ausgestattet.

Unter der Motorhaube war der Ka+ mit einem 1,2-Liter-Motor ausgestattet, der in zwei Leistungsstufen von 70 PS bzw. 85 PS angeboten wurde. Er war serienmäßig mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet, und das war die einzige Option.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

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