Als neuer Spieler auf dem Markt für kompakte Crossover war der Kia Stonic ein starker Konkurrent des Nissan Juke und des Renault Captur.
Der Kia Stonic war Kia’s kleinster SUV, kleiner als der Sportage und der Sorento. Der Stonic hatte die gleichen mechanischen Grundlagen wie der Kia Rio Fließheck, mit dem er seine Plattform teilte.

Ästhetisch wurde die Aufmerksamkeit durch das Tigernasengitter auf sich gezogen, das dem Stonic ein sportliches Aussehen verlieh. Der interessanteste Teil war die umlaufende C-Säule im Targa-Stil, die spezifisch für die First Edition-Ausstattungsvariante ist, die mit einer Auswahl an kontrastierenden Dachfarben erhältlich ist.

Im Inneren passte das Design der Kabine zum sportlichen Gefühl, das das Äußere vermittelt. Das Cockpit war nicht übermäßig auffällig und die Bedienelemente waren intuitiv platziert und einfach zu bedienen. Obwohl die Qualität der verwendeten Materialien nicht die beste war, sah alles gut zusammengesetzt aus.

Zur weiteren Personalisierung stand eine Vielzahl von Innenfarben zur Verfügung.

In Bezug auf den Platz bietet der Stonic problemlos Platz für 2 Erwachsene und ein Kind auf den Rücksitzen. Während die Ladefläche nicht die größte in der Klasse war, stieg die Ladekapazität bei umgeklappten Rücksitzen erheblich.

Es war eine Reihe von leichten turbogeladenen Benzinern und Dieseln erhältlich, die alle mit einem manuellen Getriebe gepaart waren, um das Engagement des Fahrers zu maximieren.

Die niedrigsten Emissionen im Programm bot der effiziente 1,6-Liter-Dieselmotor.

Der Kia Stonic wurde mit einer hervorragenden Garantie von 7 Jahren oder 160.000 km geliefert.