LEXUS GS

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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LEXUS GS
LEXUS GS   2015 2020
2015 2020

Vier Jahre nach der Markteinführung der vierten Generation des GS stellte Lexus eine überarbeitete Version vor, die das Fahrzeug in vielen Bereichen verbessert.
Die aufgefrischte GS war nicht nur ein hübsches Gesicht auf derselben alten Verpackung. Es war ein weiterer technologischer Fortschritt, und als es auf den Markt kam, war es die einzige Premium-Sportlimousine mit zwei Hybridantriebssträngen. Es bot auch ein einzigartiges, unverwechselbares Design.

Angefangen hat alles vorne mit der „Lexus-Spindel“. Während es wie eine vertikale Fliege aussah, die in der Mitte erdrosselt wurde, bot es einen aggressiven, straßenbetonten Look. Neue DRLs unterstrichen seine Drei-LED-Scheinwerfer. Lexus fügte der F-Sport-Version ein neues Stoßfängerdesign und neue 19-Zoll-Leichtmetallräder hinzu.

Im Innenraum verbaute Lexus vorn Schalensitze mit serienmäßiger Kunstlederpolsterung. Die Zierelemente aus Kohlefaser und Aluminium sorgten für ein sportlich-elegantes Interieur. Es war wie ein GT-Fahrzeug, aber mit vier Türen. Im Fond bot Lexus die Wahl zwischen einer Bank für drei oder zwei Einzelsitzen, die durch eine klappbare Armlehne getrennt waren. Hinten war genug Platz für drei Passagiere, aber mit einer unbequemen Position für den mittleren.

Unter der Motorhaube bot Lexus für jeden etwas. Der Basismotor war ein neuer Reihenvierzylinder mit Turbolader. In der Top-Version war das F-Sport-Modell mit einem Hybridantriebsstrang ausgestattet, der 345 PS leistete.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
LEXUS GS
LEXUS GS   2012 2015
2012 2015

Im April 2011 zeigte Lexus das Konzeptauto LF-Gh auf der New York Auto Show.
Es war die vierte Generation seiner Mittelklasse-Limousine GS. Die gezeigte Serienversion hatte ihre Weltpremiere beim Pebble Beach Concours d’Elegance in Kalifornien im August 2011.

Sein Aussehen ist sehr kompliziert, mit vielen Linien und Kanten an der vorderen Stoßstange. Es sieht aus, als wäre es 3D-gedruckt, nicht geformt. In der vierten Generation hat sich Lexus in den USA bereits als erstklassiger Name etabliert, und die größte Frage war der Antriebsstrang.

Bei seinem Debüt wurde das Modell der vierten Generation im GS 350 mit Hinterradantrieb gezeigt, der von einem V6-Motor angetrieben wird, der mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe gekoppelt ist. Es folgten verschiedene Motorvarianten, darunter Allradsysteme, Allradlenkungen und zwei Hybridversionen. Da es sich um ein Luxusfahrzeug handelt, wurde kein Schaltgetriebe angeboten.

Im Inneren gibt es ein neues Infotainmentsystem, mit Siri Eyes Free Mode von Apple und weiteren Hightech-Features wurden im GS verbaut. Das Soundsystem ist von Mark Levinson signiert und verspricht, das Cockpit in einen Konzertsaal zu verwandeln.

Die Sitze sind standardmäßig 10-fach und optional 18-fach elektrisch unterstützt. Zu den weiteren optionalen Ausstattungsmerkmalen gehören ein Pre-Collision-System, ein Heads-Up-Display, ein Toter-Winkel-Monitor, ein Spurhalteassistent und ein Fahrerüberwachungssystem.

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LEXUS GS   2008 2011
2008 2011

Im Jahr 2008 veröffentlichte Lexus ein kleines Facelifting für seine mittelgroße Luxus-Sportlimousine, den GS.
Bei dieser Gelegenheit überdachte die japanische Marke auch ihre Marketingstrategie und bot einen neuen 4,6-V8-Motor anstelle des vorherigen 4,3 und ein neues Hybridaggregat namens 450h anstelle des 350h an. Das Auto erhielt eine leicht neu gestaltete Frontschürze mit niedrigerem Einlassdesign und einer neuen Chromgrilleinfassung. Weitere Merkmale der 2008 GS sind die neu gestalteten Rückleuchten und Seitenspiegel sowie neue Leichtmetallfelgen und verbesserte Materialien im Innenraum. Die Tasten auf der Mittelkonsole wurden ebenfalls für eine verbesserte Ergonomie neu angeordnet.

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LEXUS GS   2005 2008
2005 2008

Lexus stellte 2005 die dritte Generation seiner Mittelklasse-Limousine GS vor, die im Gegensatz zu ihren Vorgängern mit einem Hybridantrieb erhältlich war, der sie ökologischer machte als zuvor.
Obwohl es die Gletscher oder die Natur nicht retten konnte, war es ein wichtiger Fortschritt in der Autotechnologie. Im Jahr 2005 kümmerten sich die meisten Autohersteller nicht allzu sehr um Hybridantriebe, aber Toyota und seine Premiummarke Lexus drängten stärker in diese Richtung. Vielleicht war das Designteam nicht das am besten inspirierte, aber es hat eine einzigartige Form für die japanische Premium-Limousine geschaffen.

Wie sein Vorgänger teilte das Modell 2005 seine Plattform mit dem Toyota Crown und führte die L-Finesse-Designphilosophie für die japanische Marke ein. Seine Frontverkleidung war mit einem geteilten Scheinwerfersystem ausgestattet, wobei die äußeren die Blinker und das Abblendlicht und ein inneres Set für die Fernlichtfunktion aufwiesen. Das hintere Fahrerhausdesign mit dicken C-Säulen und breiten, geschwungenen Karosserieteilen sorgte für ein muskulöses Erscheinungsbild. Hinten war der kurze Kofferraumdeckel mit einem Lippenspoiler versehen.

Im Inneren gestaltete der Autohersteller die Kabine für ein Premium-Gefühl. Die Holzfurniere und die bequemen, niedrig gepolsterten Vordersitze bestätigten dies. Aber der Fahrer musste mit der Vielzahl der auf dem Armaturenbrett verteilten oder versteckten Tasten fertig werden, was seine Arbeit anspruchsvoller machte. Der Autobauer installierte hinten eine profilierte Sitzbank für zwei Personen mit einem hohen Getriebetunnel, der das Auto von vorne nach hinten durchquerte.

Unter der Motorhaube war der GS je nach Markt mit drei Motoren zwischen 231 PS und 283 PS erhältlich. Die Hybridversion leistete auf jedem Markt 296 PS. Ein serienmäßiges Sechsgang-Automatikgetriebe leitet die Kraft an die Hinterräder.

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LEXUS GS   2000 2005
2000 2005

Lexus brachte 1997 die zweite Generation des GS auf den Markt und drei Jahre später stellte es die Facelift-Version mit einem leicht neuen Design und einem größeren Motor vor.
Langsam aber sicher begann Lexus auf dem Premium-Automarkt aufzusteigen und erregte immer mehr Aufmerksamkeit. Seine führende Position im Zuverlässigkeitsindex machte das Auto attraktiver als zuvor. Obwohl es im Vergleich zu Mercedes-Benz und BMW an einigen Stellen fehlte, begann die japanische Marke an Fahrt zu gewinnen.

Giugiaro entwarf die erste Generation der GS, und Akihiro Nagaya zeichnete die Linien der zweiten. Er stellte sich die Vierscheinwerfer-Frontschürze vor, die nach dem Facelift beibehalten, aber leicht abgedunkelt wurde. Der japanische Designer verbesserte den Kühlergrill mit vertikalen, verchromten Lamellen statt mit dunklen. Die Rückleuchten wurden hinten leicht modifiziert, wobei das Rückfahrlicht unten statt im mittleren Teil der Lampen platziert wurde.

Im Inneren installierte Lexus mehr Holz am Armaturenbrett, an den Türverkleidungen und an der Mittelkonsole. Es folgte der Idee, dass Holz und Leder das Auto edler aussehen lassen. Holz war auch am Lenkrad und am Gangwahlschalter.

Unter der Motorhaube installierte Lexus zwei Motoren: einen 3,0-Liter-Sechszylinder und einen 4,3-Liter-V8. Während der erste von der nicht überarbeiteten Version übernommen wurde, entwickelte sich der letztere aus dem ehemaligen 4,0-Liter-Aggregat seines Vorgängers. Beide Versionen waren mit einem 5-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt. Für ausgewählte Märkte war der GS430 mit Standard-Xenon-Scheinwerfern ausgestattet.

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LEXUS GS   1997 2000
1997 2000

Die zweite Generation der GS zielte direkt auf den BMW 5er ab und hatte ihre Vor- und Nachteile.
Lexus versuchte, die Premium-Limousine GS mit einem klaren Ziel herzustellen: die Modelle von BMW und Mercedes-Benz. Während die Deutschen eine größere Auswahl an Motoren anboten, einschließlich Leistungsversionen, war Lexus darauf bedacht, ein luxuriöses, leises Interieur bereitzustellen.

Giorgetto Giugiaro stellte sich die Grundlinie des äußeren Erscheinungsbilds vor und verwendete seltsamerweise hauptsächlich geschwungene Linien dafür. Lexus hat die Proportionen und den Gesamtstil der ersten Generation beibehalten und in seinen jüngeren Bruder übertragen. An der Front wurde ein interessantes Thema mit dem Design von vier Scheinwerfern bemerkt. Ein großer, verchromter Kühlergrill mit dem Lexus-Emblem in der Mitte hatte die Aufgabe, Blicke wie Bienen auf sich zu ziehen. Der kurze Kofferraum ließ das Auto dynamischer erscheinen, aber es war kleiner als die meisten anderen Fahrzeuge in seinem Segment.

Im Inneren hat Lexus es mit einem exklusiven Designtrend genagelt. Es gab drei Zifferblätter, die tief im Kombiinstrument vergraben waren. Sie konnten nur vom Fahrer gesehen werden. Für die anderen Insassen installierte der Autohersteller ein Infotainmentsystem mit einem großen Bildschirm (als Option angeboten) auf der Mittelkonsole. Aufgrund seines langen Radstands bot der GS genügend Platz für die Fondpassagiere.

Unter der Motorhaube installierte Lexus eine Auswahl von zwei Motoren. Die Basisversion war mit einem 3,0-Liter-V6-Motor ausgestattet, während die Vollversion von einem 4,0-Liter-V8-Motor angetrieben wurde. Beide waren mit einem 5-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt.

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LEXUS GS   1993 1997
1993 1997

Lexus stand kurz davor, den US-Markt zu erobern und führte 1993 die GS-Reihe auf Basis des 1991er Toyota Aristo ein.

Toyota wollte kein Risiko eingehen und bestellte das Design bei Italdesign und führte den Aristo auf seinem Heimatmarkt ein, um zu sehen, ob es irgendwelche Design- oder Konstruktionsfehler gab. Nach zwei Jahren führte es die neu gekennzeichnete Version des Autos als Lexus GS auf dem nordamerikanischen Markt ein. Es war ein Hit.

Der GS wurde entwickelt, um gegen die vielberühmte BMW 5er-Reihe und die Mercedes-Benz E-Klasse anzutreten, und hatte ein europäisches Design mit schmalen, rechteckigen Scheinwerfern und einer geneigten Frontverkleidung. Seine Stoßstange hatte einen unteren Kühlergrill mit einer horizontalen Lamelle, die von zwei Nebelscheinwerfern flankiert wurde. Die verchromte Zierleiste um den schwarzen Hauptgrill auf der Motorhaube verlieh dem Auto ein vornehmes Aussehen. Von der Seite prägen das nach hinten gerichtete Fahrerhausdesign und der kurze Kofferraum ein sportliches Bild.

Im Inneren entwarf der Autohersteller das Kombiinstrument und die um den Fahrer zentrierte Mittelkonsole und schmückte dann die Kabine mit Lederpolstern und Holzfurnieren. Aber Toyota bestand darauf, die Klimaregler über der Audioeinheit zu halten, obwohl die meisten Kunden den Lautstärkeregler und die voreingestellten Radiosender häufiger verwendeten als die Lüftungstasten. Der Hauptgrund dafür war die Zuverlässigkeit, da das Audiosystem vor Hitze und Kälte geschützt war, solange es tiefer auf der Mittelkonsole montiert war. Der GS bot einen hervorragenden Innenraum für den Fahrer und mehr als ausreichend für die Fondpassagiere.

Unter der Motorhaube verbaut Toyota einen 3,0-Liter-V6-Motor, der sich bereits bei anderen Fahrzeugen bewährt hat. Er koppelte ihn serienmäßig mit einem Viergang-Automatikgetriebe, das die Kraft an die Hinterräder schickte.

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