LEXUS IS

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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LEXUS IS
LEXUS IS   2020 2022
2020 2022

Lexus hat das letzte Update für die dritte Generation der IS-Reihe im Jahr 2020 eingeführt.
Es war eine obligatorische Überarbeitung seiner Kompaktlimousine, um seine Verkaufszahlen in einem harten Markt, der von der weltweiten Pandemie getroffen wurde, hochzuhalten.

Als Toyota 1998 beschloss, ein Auto zu bauen, um gegen den BMW 3er anzutreten, schaute die Welt amüsiert auf sie. Aber ab der zweiten Generation wurde der IS zu einem echten Konkurrenten für die deutsche Marke.

Das letzte Update für den IS brachte ein neues Image für das Auto. Die Designer installierten neue Scheinwerfer und den Spindelgrill, der dem ästhetischen Trend der Lexus-Reihe entsprach. Das Auto war aufgrund seiner vergrößerten Kotflügel niedriger und breiter als die nicht überarbeitete Version. An den Seiten wies der IS ein neues Design für die Schweller auf, das das muskulöse Profil des Fahrzeugs verstärkte.

Lexus bereitete eine neue Infotainment-Einheit für den neu gestalteten Innenraum mit Apple CarPlay- und Android Auto-Konnektivität vor. Der 8-Zoll-Touchscreen war serienmäßig eingebaut, optional war ein 10,3-Zoll-Gerät erhältlich. Je nach Ausstattungsvariante bot Lexus Sportsitze, Lederpolster oder schlichte, hochwertige Polster an.

Lexus bot drei Motorvarianten an, entweder mit einem aufgeladenen Reihenvierer oder zwei V6-Einheiten. Das Basismodell verfügte über eine Architektur mit Hinterradantrieb, während die V6-Versionen mit einem Allradsystem und einem Torsen-Hinterachsdifferential mit begrenztem Schlupf angeboten wurden. Alle Versionen waren serienmäßig mit einer 8-Gang-Automatik gekoppelt.

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LEXUS IS C
LEXUS IS C  2009 2022
2009 2022

Der Lexus IS C debütierte am 2. Oktober 2008 auf dem Pariser Autosalon als Cabrio-Version für das IS-Modell, das vier Jahre lang nur eine Karosserieform hatte.
Das Premium-Coupé-Cabriolet verfügt über ein dreiteiliges Aluminium-Hardtop, das in 20 Sekunden einfährt und einen Luftwiderstandsbeiwert von nur 0,29 hat. Der Lexus IS C wird von zwei Benzinmotoren aus der Limousinen-Reihe angetrieben, dem 2,5- und dem 3,5-Liter. Das Auto besitzt zwar ein ansprechendes Design, aber die Tatsache, dass es in der Premium-Coupé-Cabriolet-Klasse mit einem 4 Jahre alten Look antritt, könnte sich als unvorsichtig für den japanischen Autohersteller erweisen.

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LEXUS IS
LEXUS IS   2013 2022
2013 2022

Die IS-Limousine 2014 wird mit dem Versprechen eines einnehmenden Antriebs und besserer Qualität ausgeliefert.
Bei seiner Weltpremiere in diesem Sommer wird der Viertürer zwei Benzinmotoren unter seinem japanischen Werkzeuggürtel haben, einen 3,5-Liter-V6 und einen neuen Vierzylinder-Hybrid.

Das Basismodell wird der IS 250 sein, der von einem 204 PS starken 2,5-Liter-V6-Motor angetrieben wird. Der IS 300h wird einen 2,5-Liter-Atkinson-Vierzylindermotor verwenden, der mit einem Elektromotor verbunden ist. Dies wird möglicherweise in den USA angeboten oder nicht, obwohl Geld ja ist. Der größte und stärkste Motor wird jedoch der 3,5-Liter-V6 im IS 350 sein, der die gleiche Leistung wie in der neuen GS bieten wird.

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LEXUS IS F
LEXUS IS F  2013 2022
2013 2022

Im September 2013 kündigte Lexus die Einführung des 2014er IS F Top Performer an.
Mit einem V8 unter der Motorhaube und einer Entwicklung auf der Rennstrecke war das Auto schnell und auf der Straße am besten.

Lexus IS wurde 1998 auf den Markt gebracht und war seitdem das Modell, das ständig eine Sportversion erhielt. Es war auch das erste Lexus-Modell, das den Buchstaben „F“ für das Leistungsmodell erhielt. Als der ISF eingeführt wurde, sollte er mit Fahrzeugen wie dem BMW M3 und der AMG C-Klasse konkurrieren.

Auf den ersten Blick war klar, dass das F-Modell nicht der reguläre IS war. Ein größerer Lufteinlass in der vorderen Stoßstange und seitliche Auslassöffnungen an den vorderen Kotflügeln erweckten den Verdacht, was sich unter der Haut befindet. Die Motorhaube war angestoßen, als ob die Pferde unter der Motorhaube bereit wären, dort herauszuspringen. Hinten gab es einen dezenten Lippenspoiler am Kofferraum und den Quad-Rohr-Auspuff, der nicht ohne Grund da war.

Im Inneren gab es Sportschalensitze mit hoher Polsterung. Der untere Teil des Lenkrads war mit blauem Leder und dem F-Logo bezogen. Das gleiche Logo fand sich auf den Sitzen mit Kontrastnähten wieder. Die Kohlefaser-Dekoration auf der Mittelkonsole zwischen den Fronten war das letzte Detail, das den Unterschied ausmachte.

Unter der Motorhaube befand sich ein 5,0-Liter-V8-Motor. Es war nur mit einem 8-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt, das manuelle Gangwechsel über zwei Schaltwippen hinter dem Lenkrad ermöglichte.

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LEXUS IS
LEXUS IS   2016 2020
2016 2020

Die dritte Generation des Lexus IS wurde 2013 eingeführt, und der japanische Autohersteller hat sie 2016 aufgefrischt.
Lexus führte die IS-Reihe 1998 als Sport-Kompaktwagen ein, der auf die deutsche BMW 3er-Reihe und die Mercedes-Benz C-Klasse ausgerichtet war. Am Anfang war es kein echtes Spiel für sie. Später begann es, sein Image und seine Leistung zu steigern. Mit dem Facelift der dritten Generation kamen zwei weitere wichtige Konkurrenten hinzu: Audi und Jaguar.

Die Designer haben ein wenig am Kühlergrill an der Front gearbeitet und die horizontalen Lamellen von der nicht überarbeiteten Version zu einem Maschengitter geändert. Der untere Teil des Stoßfängers wurde umgeformt und mit Seitenkästen versehen, um die vorderen Bremsen zu kühlen. Aber da hörten sie mit den äußeren Veränderungen auf.

Im Innenraum gab es weitere Unterschiede, vor allem im Kombiinstrument. Ab 2016 verfügte der IS über ein fortschrittlicheres Display mit einem zentralen Drehzahlmesser und zusätzlichen Anzeigen daneben. Die Informationen des Bordcomputers wurden im Zifferblatt des Drehzahlmessers angezeigt. Eine weitere Verbesserung betraf das Infotainmentsystem, bei dem Lexus serienmäßig ein hochauflösendes Display installierte. Ein Navigationssystem und ein Premium-Soundsystem von Mark & Levinson mit 15 Lautsprechern standen auf der Optionsliste. Es war Apple CarPlay-kompatibel.

Unter der Motorhaube führte Lexus neue Technologien, neue Motoren und mehr Leistung ein. Wie seine Version ohne Facelift hatte er kein Dieselaggregat. Sein Basismodell wurde von einem 2,0-Liter-Vierkolben-Turbolader angetrieben, der mit Heck- oder Allradantrieb erhältlich war. Der Autohersteller strich den 2,5-Liter-V6, und die einzige Sechszylinder-Version war der 3,5-Liter-Motor, der die gleiche Leistung beibehielt.

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LEXUS IS F
LEXUS IS F  2008 2012
2008 2012

Im Gegensatz zu den luxuriösen Fahrzeugen, mit denen Lexus uns eingesetzt hat, wurde der IS-F gebaut, um mit Autos wie Audi RS4, BMW M3 und Mercedes-Benz C63 AMG zu konkurrieren.
Das bedeutet natürlich nicht, dass auf Luxus verzichtet wurde. Die F-Linie von Lexus geriet jedoch bei ihrem ersten Versuch in den 80er Jahren lange in Vergessenheit.

Lexus musste große Anstrengungen unternehmen, um den IS-F von der IS-Limousine zu unterscheiden, und es war nicht nur das neue Triebwerk, das eingebaut wurde. Die Motorhaube musste neu gestaltet werden, um den größeren Motor aufzunehmen.

Der IS-F war in einer einzigen Ausstattungsvariante erhältlich, die 19-Zoll-Legierungen, Brembo-Bremsen, beheizbare und Sportsitze mit Lederbezug, Xenon-Scheinwerfer, Zweizonen-Klimaautomatik, schlüssellose Zündung und Zugang, ein Schiebedach und einen 13- Lautsprecher-Soundsystem.

Zu den eigenständig verfügbaren Optionen gehörten ein verbessertes Audiosystem mit 14 Lautsprechern, iPod-Integration, Parkassistent, Rückfahrkamera, Bluetooth-Konnektivität und adaptive Geschwindigkeitsregelung.

Der IS-F wurde von einem 5,0-Liter-V8-Motor angetrieben, der 416 PS und 371 lb.-ft Drehmoment erzeugte. Die Kraft wurde über ein 8-Gang-Automatikgetriebe auf die Hinterräder übertragen.

In Bezug auf die Sicherheit war der IS-F serienmäßig mit Antiblockiersystem, Vordersitz-Knie-, Seiten- und Kopfairbags in voller Länge sowie einem optionalen Pre-Collision-System ausgestattet, das die Spannung der Sicherheitsgurte und die Bremskraft steuerte.

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LEXUS IS
LEXUS IS   2005 2012
2005 2012

Die zweite Generation des Lexus IS wurde im März 2005 auf dem Genfer Autosalon vorgestellt.
Sie richtete sich direkt an die Premium-Limousinen wie den BMW 3er und die Mercedes-Benz C-Klasse.

Mit dem Modell von 2005 versuchte der IS, sich einen größeren Marktanteil zu sichern. Die Premium-Marke von Toyota verfügte bereits beim Basismodell über eine lange Liste von Standardfunktionen, die über Bluetooth-Konnektivität und einen Motorstartknopf verfügten. Der IS wurde auf der Toyota N-Plattform gebaut, die für heck- oder allradgetriebene Fahrzeuge verwendet wurde.

Das Äußere wurde im japanischen Stil mit einer Mischung aus geschwungenen und eckigen Formen gestaltet. Die Frontpartie wirkte mit all ihren Elementen wie nach hinten gekehrt, angefangen beim trapezförmigen Kühlergrill bis hin zu den Scheinwerfern. Die ansteigende Gürtellinie endete an den Rücklichtern.

Das Interieur des Lexus IS war in Sachen Design nicht so inspiriert wie das Exterieur. An seinem Aussehen war nichts auszusetzen, aber auch nichts Ansprechendes. Die Sitzposition auf den Vordersitzen war höher als in einem BMW 3er. Hinten war Platz für zwei Erwachsene. Der massive Getriebetunnel war zu groß, um eine dritte Person bequem unterzubringen. Die Rücksitzlehne konnte nicht umgeklappt werden, um den Kofferraum zu erweitern, der nicht so groß war wie bei seinen Konkurrenten.

Auf der Motorseite wurde der IS mit einer Auswahl von zwei Benzinern eingeführt. Später waren weitere Optionen verfügbar, darunter ein 2,2-Liter-Diesel für den europäischen Markt. Ein 6-Gang-Schaltgetriebe war für den größten Teil der Baureihe serienmäßig eingebaut, und eine 6-Gang-Automatik war optional erhältlich.

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LEXUS IS Sport Cross
LEXUS IS Sport Cross  2001 2005
2001 2005

Lexus erschütterte die Throne der BMW 3er und der Mercedes-Benz C-Klasse, als es 1998 die IS-Serie vorstellte, und versuchte dann im Jahr 2000, dasselbe mit seinen Kombi-Geschwistern zu tun.
Im Gegensatz zu seinen Hauptkonkurrenten nannte Lexus die fünftürige Version “Sport Cross”, da sie auf halbem Weg zwischen einem Fließheck und einem Kombi lag. Trotzdem bot es mehr Kofferraum als seine Drei-Kasten-Limousinenversion, aber es tauschte etwas Platz für das Gesamtbild ein.

Von außen wies der IS Sport Cross die gleiche Frontverkleidung wie die viertürige Version auf. Der große Unterschied war an den Seiten und am Heck, wo der Autobauer das Dach hinter den C-Säulen verlängerte und ein zusätzliches Seitenfenster platzierte. Hinten wies der IS 200 Sport Cross eine Heckklappe auf, die durch einen auf der Oberseite der Windschutzscheibe angebrachten Dachspoiler aufgewertet wurde.

Im Inneren wies der Sport Cross die gleiche Instrumententafel im Chronographenstil auf wie sein viertüriger Bruder. Der Tachometer in der Mitte teilte sich das gleiche Zifferblatt mit den Anzeigen für Amperemeter, Kühlmitteltemperatur und eine Kraftstoffeffizienzanzeige. Hinten installierte der Autobauer eine im Verhältnis 60/40 geteilt umklappbare Rückbank. Der Kofferraum bot 340 Liter (12 cu-ft) Platz bei allen Sitzen und bis zu 620 Liter (21,9 cu-ft) bei umgeklappter Sitzlehne der Sitzbank. Um längere Gegenstände wie Skier oder Snowboards zu transportieren, installierte der Autobauer einen flach klappbaren Beifahrersitz, der die Ladelänge verlängert.

Unter der Haube versah Lexus den Sport Cross ausschließlich mit einem 3,0-Liter-Motor. Lexus bot dem Fahrzeug einen Hinterradantrieb oder ein Allradsystem an. Die erstere Version war mit einer Fünfgang-Automatik erhältlich, während die letztere mit einer Viergang-Automatik ausgestattet war.

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LEXUS IS
LEXUS IS   1998 2005
1998 2005

Lexus führte die IS-Reihe 1998 als Konkurrenten für das Premium-Segment der Kompaktlimousine auf dem US-Markt ein und verkaufte sie später auch in Europa.

Beim bloßen Ansehen war kaum zu übersehen, dass die Marketingabteilung von Lexus die BMW 3er-Reihe (E36) lange und gründlich studiert und beschlossen hat, einen Konkurrenten dafür zu schaffen. Infolgedessen bemühte sich das Designteam, dieses Inspirationsthema zu verbergen, und produzierte etwas, das nicht wie ein BMW aussah.

An der Front musste sich der IS an den firmeneigenen, umgekehrt trapezförmigen Kühlergrill mit vier Lamellen halten, die das Logo in der Mitte trugen. Seine großen Scheinwerfer ähnelten denen der ersten Generation der Mercedes-Benz C-Klasse (W-202), aber mit erhöhten Ecken anstelle von geraden und abgesenkten. Es zeigte ein originelles Design für die Rücklichter mit runden Lampen, die von einer klaren Linse abgedeckt wurden, und einem Paar runder roter Nebelscheinwerfer auf dem Kofferraumdeckel hinten.

Im Inneren wies der IS eine der attraktivsten Instrumententafeln auf dem Markt auf. Es wurde von einem Sport-Chronographen mit einem mittig angebrachten Tachometer und drei weiteren Anzeigen im Zifferblatt inspiriert und ließ Platz für einen breiten Drehzahlmesser links und eine Tankanzeige rechts. Sein ergonomisch gestalteter Innenraum und das treppenförmige Muster für die automatische Gangwahl zeigten viel Liebe zum Detail. Durch den hohen Getriebetunnel, der das Auto vom Motor bis zum Heck durchzog, war hinten Platz für zwei Erwachsene.

Unter der Motorhaube installierte Lexus einen Reihensechszylinder-Zweilitermotor, wie ihn BMW anbot. Es erzeugte ungefähr die gleiche Menge an Leistung und Drehmoment. Das war der Grundmotor. Abgesehen davon bot der Autohersteller drei weitere Motoroptionen an, darunter einen 2,2-Liter-Turbodiesel wie Mercedes-Benz.

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