Bald nach dem Abbruch seiner Verbindungen zu Ford begann Mazda mit dem Wiederaufbau seiner gesamten Produktpalette, und der 2009er Mazda 3 war eine wichtige Baureihe.
Der 2009er Mazda 3 basierte auf dem Vorgängermodell, das zusammen mit Ford entwickelt wurde. Aber die Änderungen, die für das Modell gebracht wurden, waren umfangreich und wichtig.
Das äußere Erscheinungsbild entsprach der japanischen Design-Zoom-Zoom-Philosophie. Es hatte das Aussehen einer kompakten Sportlimousine und die Plattform, um es zu unterstützen. Einige der wichtigen Verbesserungen gegenüber der vorherigen Generation waren die serienmäßige Einführung des ABS in der gesamten Baureihe, beginnend mit der Basisausstattung. Für die Limousine wurde ein ferngesteuerter Kofferraumöffner hinzugefügt, um die Schlüsselöffnungsmethode zu ergänzen. Die Mazda 3-Limousine bot einen selbstnivellierenden Bi-Xenon-Scheinwerfer mit dem adaptiven Frontbeleuchtungssystem. Es war die erste Limousine der Kompaktklasse, die ein derart fortschrittliches System anbot.
Im Inneren des Fahrzeugs wurde ein neues Armaturenbrett mit hochwertigeren Materialien verbaut. Einige der Tasten und Bedienelemente wurden für eine bessere Ergonomie neu angeordnet. Auf der Mittelkonsole wurde ein Multi-Informationsdisplay installiert. Es enthielt Navigations-, Audio- und Bordcomputerinformationen.
Für den US-Markt bot die Mazda 3 Limousine zwei Motorvarianten, während das Auto in Europa mit einer größeren Auswahl an Diesel- und Benzinmotoren angeboten wurde. Auf dem nordamerikanischen Kontinent war der Mazda 3 serienmäßig mit Automatikgetriebe auf dem oberen 2,5-Liter-Motor ausgestattet.