
MERCEDES BENZ E-Class T-Modell All-Terrain
Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

Mit mehr als 14 Millionen verkauften Einheiten seit der Markteinführung der E-Klasse im Jahr 1946 war das Mittelklasse-Fahrzeug das erfolgreichste Fahrzeug, das Mercedes-Benz je gebaut hat.
Bevor sie als E-Klasse bekannt wurde, wurde die mittelgroße Baureihe mit mehreren anderen Namen eingeführt. Aber es war die gleiche Klasse und für die gleichen Kunden gehalten. Die steigende Nachfrage nach Crossovern und SUVs veranlasste den deutschen Autobauer, eine geliftete Version für den E-Klasse-Kombi, das T-Modell All Terrain, anzubieten.
2017 stellte der Hersteller eine E-Klasse mit höherer Bodenfreiheit, spezifischen Stoßfängern und Seitenschwellern vor. Im Jahr 2020 wurde die Facelift-Version eingeführt. Ein Kühlergrill mit zwei Lamellen stützte das große, runde Abzeichen, das in der Mitte der Frontverkleidung platziert war. Der Wagen war serienmäßig mit Dachreling ausgestattet und je nach Option hätte ein Panorama-Glasdach hinzugefügt werden können.
Der Innenraum wurde mit einer hohen Polsterung ausgestattet, um den Seitenhalt zu verbessern. Je nach Ausstattungsvariante und Optionen waren sie mit Stoff oder ARTICO-Kunststoff bezogen. Die Rücksitzlehne war geteilt umklappbar, um die Ladekapazität zu vergrößern. Das E-Klasse T-Modell All-Terrain wurde mit zwei Breitbildschirmen für das Kombiinstrument und das Infotainmentsystem für das Armaturenbrett ausgestattet.
Das E-Klasse T-Modell All-Terrain war mit bis zu sieben Motorisierungen als Benziner oder Diesel erhältlich. Das Standardgetriebe war das 9G-Tronic-Getriebe und schickte die Kraft in alle vier Ecken.

Mercedes-Benz stellte im September 2016 eine überraschende Version des T-Modells (Kombi) der E-Klasse vor, und der Verkauf begann 2017.
Audi und Volvo haben endlich eine Antwort von Mercedes-Benz für den A6 Allroad Quattro und den V90 Cross Country erhalten. Der deutsche Autobauer aus Stuttgart kündigte die All-Terrain-Version des E-Klasse Kombis an und versprach eine komfortable, luxuriöse Fahrt.
Mercedes-Benz wertete das Design der All-Terrain-Version mit einigen Offroad-spezifischen Elementen auf, wie einem aluminiumähnlichen Schild unter der vorderen Stoßstange und schwarzen Kunststoffleisten an den Radläufen. Die in Wagenfarbe lackierte Frontstoßstange war ein Zeichen dafür, dass der Autohersteller seinen Kunden nicht raten würde, mit dem Auto durch einige Büsche oder harte, felsige Gebiete zu fahren. An den Seiten verbaute Mercedes zusätzliche starre Kunststoffschutze unter den Schwellern und hinten ließ man den unteren Teil der Stoßstange unlackiert. Aufgrund seines langen hinteren Überhangs hielt er es für möglich, ihn zu zerkratzen. Das Auto war mit Schutzplatten unter dem Boden ausgestattet, um kostspielige Schäden zu vermeiden.
Im Inneren war es wie gewohnt, mit zwei großen Displays an der Vorderseite für die digitale Instrumententafel und das Infotainment-Display. Die Holzmaserungen auf dem Armaturenbrett und den Türverkleidungen passten zum luxuriösen Status des Autos. Die vorderen Schalensitze waren seitlich gepolstert, während die 40/20/40 geteilte Bank von hinten für bis zu drei Erwachsene geeignet war, aber mit begrenzter Beinfreiheit für den in der Mitte sitzenden.
Die All-Terrain-Version erhielt serienmäßig Allradantrieb und Luftfederung. Dank seiner Bodenfreiheit von 156 mm (6,1”) konnte das Auto gefahrlos auf Gras, unbefestigten Straßen oder Schotter fahren. Für den Straßenbetrieb sank diese auf 121 mm (4,8”).