MERCEDES BENZ E-Klasse T-Modell AMG

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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MERCEDES BENZ E-Klasse T-Modell AMG E 63 AMG T-Modell S212
MERCEDES BENZ E-Klasse T-Modell AMG E 63 AMG T-Modell S212 2013 2017
2013 2017

Das 2013er E63 T-Modell war genau das richtige Auto für jemanden, der einen Sportwagen suchte, aber nicht mit einem opulenten CLS auffallen wollte.
Und der Kombi war schließlich ein Familienauto.

Oder es könnte genauso gut das perfekte Auto für einen sehr sehr schnellen Lieferservice sein. Egal aus welchem Grund, das Auto wurde gebaut und es war leistungsstärker als andere berühmte Sportwagen oder GT-Fahrzeuge. Es war das Auto, das 557 PS auf alle vier Räder bringen konnte.

Es gab einige Hinweise, um das unter dem Premium-Kombi der Familie versteckte Biest zu enthüllen. Zunächst war es der Kühlergrill mit dem charakteristischen horizontalen verchromten Doppelbalken, der von der Seite zum mittleren Mercedes-Benz-Emblem hervortrat. Dann gab es die große Lufthutze am unteren Teil der Stoßstange und große Seitenhutzen, die zur Kühlung der Bremsen gedacht waren.

Innen war das Auto nur ein luxuriöser Familienkombi mit Schalensitzen vorne und einer breiten Sitzbank hinten. Natürlich war die Technik für den Fahrer auf dem neuesten Stand, mit einem Premium-Infotainmentsystem und allen Komfortmerkmalen der damaligen Zeit, darunter Lederpolster, beheizbare und belüftete Sitze sowie ein spezifisches Design für den Schalthebel.

Aber die wahre Magie steckte unter der Karosserie. Abgesehen vom Datenblatt gab es beim AMG E63 E-Klasse T-Modell noch einige weitere Details zu beachten. Die AMG Carbo-Ceramic größeren Bremsen, die adaptive Luftfederung und das spezielle AMG SPEEDSHIFT MCT 7-Gang-Sportgetriebe. Den Sprint von 0 auf 100 km/h schaffte der schnelle Familien-Kombi in 3,8 Sekunden. Als ob das nicht genug wäre, bot der AMG auch eine „S“-Version mit knapp 600 PS an.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ E-Klasse T-Modell AMG E 63 AMG T-Modell S212
MERCEDES BENZ E-Klasse T-Modell AMG E 63 AMG T-Modell S212 2009 2012
2009 2012

Mercedes-Benz stellte auf der New York International Auto Show 2009 den E 63 AMG vor und zeigte eine leichte Leistungssteigerung und ein eigenständiges Design.
Als der deutsche Autobauer die Einführung der E-Klasse ankündigte, warteten seine Fans auf die AMG-Version, und die kam in beiden Formen als Limousine und Kombi. Letzterer wurde als medizinisches Einsatzfahrzeug in der Formel-1-Weltmeisterschaft eingesetzt. Seine Leistungen waren stark genug, um mit überwältigender Geschwindigkeit um eine Strecke zu fahren, und er hatte keine Angst vor Kurven oder Kurven.

An der Front war das E 63 AMG T-Modell 17 mm (0,7”) breiter als seine Nicht-AMG-Stallkameraden. Das erforderte leicht neu gestaltete vordere Kotflügel, um die 255/40 R18 breiten Räder aufzunehmen. Die vordere Stoßstange erhielt ein spezifisches Design mit einem A-förmigen unteren Kühlergrill, der an den Seiten von Hutzen flankiert wird, die die LED-Tagfahrlichter beherbergten.Der hauseigene Tuner von Mercedes platzierte das verchromte 6,3-Liter-Emblem auf den vorderen Kotflügeln, während der Autohersteller hinten einen Satz installierte Bereifung 285/35 R 18.

Im Inneren führte der Autohersteller Kohlefaserverkleidungen anstelle von Holzfurnieren oder Aluminiumdekorationen ein. Die metallischen Pedale sahen sportlich und griffig aus. Über dem Armaturenbrett, das von demselben Cluster wie die Instrumententafel bedeckt ist, installierte Mercedes-Benz eine neue Infotainment-Einheit. Da es sich um ein Hochleistungsfahrzeug handelte, erhielt das E-63 AMG T-Modell unabhängig von der Karosserieversion hochgepolsterte Sitze für die vorderen Insassen.

Mit einem 6,2-Liter-Motor und einer Siebengang-Automatik bot das E-63 AMG T-Modell Leistungen, die einigen Supersportwagen-Leistungen in Bezug auf die geradlinige Beschleunigung entsprachen, mit der ganzen Familie im Inneren.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ E-Klasse T-Modell AMG E 63 AMG T-Modell S211
MERCEDES BENZ E-Klasse T-Modell AMG E 63 AMG T-Modell S211 2006 2009
2006 2009

Irgendwo auf der Straße verlagerte sich der PS-Kampf von kompakten Autos zu größeren und sogar zur Kategorie der Kombis.
Ein gutes Beispiel für einen sehr schnellen Kombi war das Mercedes-Benz E63 AMG T-Modell von 2006.

2006 stellte Mercedes-Benz auf der New York International Auto Show das Facelift der E-Klasse vor. Der E63 AMG war die stärkste E-Klasse aller Zeiten. Er leistete 38 PS mehr als der E55 AMG, der einen 5,4-Liter-Kompressormotor hatte. Auch wenn er weniger Drehmoment bot, war er bis 100 km/h (62 mph) schneller. Auf einem Dragstrip war er schneller als ein Audi R8 Supersportwagen.

Der von AMG getunte Familien-Kombi zeigte eine aggressivere Frontgestaltung. Ein anderer Stoßfänger und eine andere Schürze mit größeren Lufteinlässen und anderen Seitenschwellern. Der Kühlergrill war derselbe, also würde er auf den ersten Blick nicht so auffallen. Ein größerer Radsatz mit speziellem Fünf-Speichen-Design war im Paket enthalten, ebenso wie die vier Auspuffrohre hinten.

Im Inneren wies der E63 AMG Kombi den gleichen Innenraum wie die Nicht-AMG-Versionen auf, jedoch mit einigen kleinen Unterschieden wie den Aluminiumpedalen.

Der Motor war ein V8-Saugmotor mit 6,2 Liter Hubraum. Die Zahl 63 kam nicht von der Verschiebung. Es kam vom Drehmoment, ausgedrückt in Newtonmetern: 631 (465 lb-ft). Er war serienmäßig mit einem 7G-Tronic-Getriebe gekoppelt.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ E-Klasse T-Modell AMG E 55 AMG T-Modell S211
MERCEDES BENZ E-Klasse T-Modell AMG E 55 AMG T-Modell S211 2004 2006
2004 2006

Im Januar 2003 wurde auf der North American International Motor Show in Detroit die neue Generation des E-Klasse T-Modells (S211) vorgestellt.
Es war die Kombi-Version der E-Klasse-Limousine von 2002 (W211).

Nach den erfolgreichen AMG-Versionen bei einigen spezifischen Fahrzeugen verstand der deutsche Autohersteller, dass der Markt diese Leistungen auch bei Kombi-Formen will. So bot es auf dem Markt das E55 AMG T-Modell an. Ein Auto, das wie ein Familientransporter aussah, aber wie ein Sportwagen lief. Oder noch schneller.

Von außen war der E55 AMG mit einem AMG-Bodykit mit subtilen Hinweisen ausgestattet, die ihn vom E500 unterscheiden konnten. Ein schwarzer Mesh-Kühlergrill, 18-Zoll-Leichtmetallräder, silber lackierte Bremssättel und die „E55 AMG“- und „V8 Kompressor“-Embleme auf den Kotflügeln. Auf der Heckscheibe wurde ein kleiner Dachspoiler angebracht.

Im Inneren gab es Platz für fünf Erwachsene, wobei die Vordersitze jedoch eine höhere Polsterung aufwiesen. Als Option gab es eine dritte Sitzreihe mit Blick auf die Rückseite des Autos im Kofferraumbereich. Es war also ein 7-sitziger Schnellwagen. Die Lederausstattung und das Premium-Soundsystem wurden serienmäßig eingebaut.

Das E55 AMG T-Modell von 2004 war mit dem gleichen 5,4-Liter-Kompressormotor ausgestattet. Es war mit einer serienmäßigen 5-Gang-Automatik gekoppelt und konnte einen Porsche Carrera auf einem 0-bis-60-Lauf beschämen oder einen Ferrari auf die Viertelmeile schlagen. Im Gegensatz zu seinem Limousinen-Geschwister wies das E55 T-Modell eine bessere Gewichtsverteilung von 51/49 Gewichtsverhältnis auf.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

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