Mercedes-AMG SLC 43 R172 2016 - 2022

Generations Informationen

Körperstil:

Segment: Coupe Cabrio

Der Name wurde von SLK in SLC geändert, ebenso der AMG-Motor.
2016 konnten die Kunden statt eines 5,5-Liter-V8 den SLC 43 Biturbo V6 wählen.

Das erste AMG 43-Emblem wurde 1998 auf einer C-Klasse angebracht. Damals war es ein V8-Saugmotor und eine feine Maschine. Im Laufe der Zeit zwangen neue Emissionsvorschriften und der Bedarf nach mehr Leistung den AMG zu einer Änderung der Herangehensweise.

Als der SLK 1996 auf den Markt kam, wurde er für sein metallenes Schiebedach gelobt. Die dritte Generation wurde 2011 mit einem Facelifting 2016 eingeführt, als der SLK zum SLC wurde. Bei der AMG-Version dominierte eine „A-Wing“-Form den in hochglänzendem Schwarz gehaltenen Kühlergrill. Um die dynamische Optik des Fahrzeugs zu unterstreichen, wurde ein silberner Splitter verbaut.

Im Innenraum boten die konturierten Sportsitze dem Fahrer idealen Halt in den Sportschalensitzen. Das Kombiinstrument bietet alle relevanten Informationen in einem für eine dynamische Fahrweise optimierten Layout mit zwei tubenförmigen Rundinstrumenten und einem 4,5-Zoll-Farbdisplay. Der Gangwahlschalter befand sich auf der Mittelkonsole und der Fahrer konnte den Gang mit Schaltwippen wechseln.

Der 3,0-Liter-Motor unter der Haube wurde von zwei Turboladern unterstützt. Mit einer Gesamtleistung von 367 PS reichte er nicht an den damaligen V8-Motor SLK 55 mit 415 PS heran. Auch das Drehmoment betrug 520 Nm (383 lb-ft), was etwas weniger war als die 540 Nm (398 lb-ft) des früheren V8-Aggregats.

Mercedes-AMG SLC 2016 2022

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