NISSAN GT-R

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

Generationen:

Körperstil:

NISSAN GT-R
NISSAN GT-R   2016 2022
2016 2022

Der legendäre Nissan GT-R R35 wurde 2007 auf der Tokyo Motor Show als 2009er Modell vorgestellt und erhielt weitere Updates.
Die Version 2017 erhielt ein neues Interieur und 20 PS mehr als zuvor.

Der japanische Autohersteller Nissan baute den Namen GT-R im Laufe der Jahre auf und zeigte 2007 den R35, der zum ersten Mal sowohl mit Links- als auch mit Rechtslenkung angeboten wurde. Das Auto war so fortschrittlich, dass es dem Porsche 911 Turbo die Krone des Nürburgring-Königs stahl. Aber die Entwicklung musste weitergehen.

Die Version 2017 basierte auf der gleichen Nissan Midship Premium-Plattform und ihre Form war fast dieselbe wie vor 10 Jahren. Etwas Besseres konnten die Nissan-Designer nicht machen, oder sie hatten nicht das Budget dafür. Aber sie taten, was sie konnten, um sowohl das Aussehen als auch die Leistungen zu verbessern. Für die Außenseite wurde eine neue Frontstoßstange mit neuen Lufteinlässen an den Seiten installiert, und innerhalb der Lufteinlässe befand sich das Tagfahrlicht.

In der Kabine wurden wesentliche Verbesserungen vorgenommen. Der GT-R sollte sowohl komfortabel als auch schnell sein. Aber der Luxus war kein Schlüsselelement in dem Prozess. 2016 haben die Designer das behoben. Die neu gestaltete Kabine verfügte über ein Premium-Interieur, das zu dem Hochleistungssportwagen passte. Das Armaturenbrett war neu, mit einer Instrumententafel, die in ein einziges, nahtloses Stück handverlesenes Nappaleder gehüllt war. Auf der Mittelkonsole war das Auto mit einem neuen 8-Zoll-Touchscreen-Infotainmentsystem ausgestattet, das mit Apple CarPlay verbunden werden konnte.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
NISSAN GT-R - Facelift R35
NISSAN GT-R - Facelift R35 2011 2016
2011 2016

Als Nissan das Auto 2007 auf der Tokyo Auto Show vorstellte, war die Welt der Autoenthusiasten in Flammen.
Das Aussehen des Autos und die technischen Daten auf dem Papier waren in der Liga der Superautos, aber zum halben Preis.

Die Geschichte des GT-R-Emblems reicht bis in die 60er Jahre zurück, als es von Prince verwendet wurde, einem ehemaligen japanischen Namen, der mit Datsun-Nissan fusionierte. Im Laufe der Zeit wurden die Autos, die die Skyline GT-R-Embleme trugen, immer leistungsstärker und mit dem Allradsystem ATESSA E-TS sogar noch schneller.

Der GT-R von 2007 verlor den Namen „Skyline“, bot aber die erwarteten Leistungen. Es könnte Seite an Seite mit Autos wie Ferrari F430, Porsche Turbo oder Lamborghini Gallardo bleiben. 2011 brachte das Facelift mehr Leistung und eine bessere Optik für das Fahrzeug. Die vordere Stoßstange enthielt die LED-Tagfahrlichter und am Heck wurde ein neuer Diffusor installiert, um den Luftstrom unter dem Auto zu verbessern. Größere Räder mit neuen Designs wurden installiert.

Im Inneren verbesserte der Autobauer die Materialqualität und das Infotainmentsystem. Nach wie vor wurde es zur Messung verschiedener Fahrzeugleistungen sowie für das Audio- und Navigationssystem verwendet. Das Modell 2011 verfügte zusätzlich zur installierten Festplatte über eine iPod-Konnektivität und einen USB-Anschluss. Es war mit einem Bose-Soundsystem ausgestattet.

Der Biturbo-V6-Motor wurde von 500 PS im Jahr 2009 auf 530 im Jahr 2012 und auf 545 im Jahr 2016 aufgerüstet. Da der Motor jedoch von Hand gebaut wurde, hatte jedes Auto eine andere tatsächliche Leistung. Der Nissan gab die geringste Leistung an, die ein Auto bieten würde.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
NISSAN GT-R R35
NISSAN GT-R  R35 2007 2011
2007 2011

Das GT-R-Emblem wurde erstmals 1969 verwendet, als Nissan den 2,0-Liter-Nissan Skyline auf den Markt brachte.

Der Nissan GT-R R35 wurde 2007 auf der Tokyo Motor Show vorgestellt und kam ein Jahr später auf den europäischen Markt.
Der Motor des brandneuen GT-R wurde von nur 4 Mechanikern handgefertigt, die speziell dafür ausgebildet wurden.

Die Motoren waren ein 6-Zylinder-Biturbo-V6 mit 480 PS, der den GT-R in nur 3,6 Sekunden auf 100 km/h beschleunigte. Und stellen Sie sich vor, es dauerte nur 37 Meter, bis das Auto vollständig zum Stehen kam. Das Auto hatte eine Höchstgeschwindigkeit von 193 mph.

Der Supersportwagen hatte ein Doppelkupplungsgetriebe, das auf der Formel-1-Technik basierte. Der GT-R wurde mit einem elektronisch gesteuerten Allradantrieb angeboten.

Mit all seinen Eigenschaften, die auf ein Rennauto hindeuten, ließ Nissan die Käufer wissen, dass der GT-R für verschiedene Straßentypen geeignet ist und aufgrund seines Automatikgetriebes von jedermann gefahren werden kann und außerdem kein Problem damit hat, im Straßenverkehr zu stehen . Es hatte einen reduzierten Kraftstoffverbrauch, wenn der Race-Modus nicht aktiviert war.

Das Außendesign deutete auf ein schweres, muskulöses Auto hin – was stimmte –, wurde aber mit äußerster Aufmerksamkeit für jede Linie entworfen, und sogar die Seitenspiegel wurden so gebaut, dass sie die Luft zum Heckspoiler leiten.

Von einem Supersportwagen wird erwartet, dass er in Hochgeschwindigkeitskurven tadellos fährt, aber der GT-R war auch auf geraden Linien extrem schnell.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
NISSAN GT-R Skyline V-Spec R34
NISSAN GT-R Skyline  V-Spec R34 1999 2002
1999 2002

Es gibt nicht viele in Japan gebaute Autos, die so viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben wie der Nissan Skyline GT-R R34.
Und die V-Spec von 1999 war sogar noch besser.

Der Skyline GT-R begann seine Karriere bereits in den 60er Jahren. Aber die eigentliche Evolution des Modells begann 1989 mit der Einführung der dritten Generation des R32. In dieser Generation wurde das Allradsystem ATTESA E-TS eingeführt, das in Zukunft die zukünftigen GT-R-Modelle definieren wird, einschließlich des R34.

1999 brachte Nissan die fünfte Generation des Skyline GT-R auf den Markt. Von Anfang an wurde auch die V-Spec-Version eingeführt. Von außen hatte es einige spezifische Details. Es gab mehr Lufteinlässe in der vorderen Stoßstange als die Lufteinlässe auf der Motorhaube und in der oberen Rückseite der vorderen Kotflügel. Die verbreiterte Karosserie mit ausgestellten Kotflügeln war Teil des Designkults des Nissan GT-R. Hinten am Kofferraum befand sich ein verstellbarer Kotflügel aus Kohlefaser. Hinten wurde ein Kohlefaser-Diffusor verbaut. Für die in Großbritannien importierten Autos wurden vollständige Unterbodendiffusoren installiert.

Im Inneren befanden sich vorne zwei Schalensitze mit hochgepolsterten Seiten. Hinten waren zwei Sitze eingebaut. Der spezielle TFT-Bildschirm oben auf der Mittelkonsole zeigte verschiedene Fahrzeugzustände wie Ladedruck, G-Force (für Beschleunigung, Bremsen und Seite). Die V-Spec fügte die Temperatur für das Ansaug- und Abgas hinzu.

Aus Leistungssicht war das ATESSA E-TS Pro System anders als bei den anderen GT-R Versionen. Das Sperrdifferential hinten wurde im Gegensatz zum mechanischen Differential des GT-R elektronisch gesteuert, um die Traktion zu verbessern. Die V-Spec hatte auch eine straffere Federung als die reguläre Version.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
NISSAN GT-R Skyline R34
NISSAN GT-R Skyline R34 1999 2002
1999 2002

Es ist ein Kultauto, das Fahrzeug, das die europäischen Sportwagen alt aussehen ließ.
Die Geschichte von Skyline reicht seit 1957 unter der Marke Prince zurück. Schneller Vorlauf bis 1999 und wir fanden den R34. Ein Auto, das im Skyline R34 Geschichte geschrieben hat. Ein Coupé vollgepackt mit der neuesten Technologie auf dem Markt und einem fortschrittlichen Motor: der RB26DETT. Es verfügte über einen Twin-Turbo, individuelles Drosselklappengehäuse für alle sechs Kolben, wassergekühlte Keramik-Turbolader mit Kugellagern und die Liste ließe sich fortsetzen.

Der Skyline R34 verfügte über ein intelligentes Allradsystem mit Sperrdifferential (LSD), das dem Auto half, an den Kurvenausgängen schneller zu beschleunigen. Ein wichtiges Merkmal des Autos war das Multifunktionsdisplay (MFD), das auf dem Armaturenbrett montiert war. Dieses Display zeigte viele der Motorstatistiken des Autos, einschließlich Ladedruck, Öltemperatur, Wassertemperatur und mehr. Als Auto von 1999 war diese Art von Technologie zu dieser Zeit sehr selten und fortschrittlich.

Die angegebene Leistung des Motors betrug 280 PS, als Teil einer Gentleman-Vereinbarung zwischen den japanischen Autoherstellern, nicht mit mehr Leistung zu werben. Aber in Wirklichkeit wurde das Auto mit 330 PS getestet. Aufgrund seines gusseisernen Motorblocks und der geschmiedeten Einbauten unterstützte er viele Modifikationen und einige wurden modifiziert, um über 1000 PS zu bieten.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
NISSAN GT-R Skyline R33
NISSAN GT-R Skyline R33 1995 1998
1995 1998

1995 stellte Nissan die vierte Generation des Skyline GT-R vor, auch bekannt als R33.
Das neue Auto verwendete den gleichen RB26DETT-Motor wie der R32. Es wurde hauptsächlich versucht und es gelang, das Vorgängermodell zu verbessern. Es enthielt verbesserte Computerparameter für das Allradantriebssystem ATTESA-ETS und das Allradlenkungskonzept Super HICAS. Die Leistung wurde offiziell mit 280 PS angegeben, tatsächlich waren es aber 302 PS. Der R33 war länger und breiter als sein Vorgänger und führte kleinere optische Änderungen sowohl innen als auch außen ein. Der Skyline GT-R R33 war serienmäßig mit Brembo-Bremsen und ab 1995 mit serienmäßigen Airbags ausgestattet.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
NISSAN GT-R Skyline V-Spec R33
NISSAN GT-R Skyline  V-Spec R33 1995 1998
1995 1998

Der V-Spec wurde von Nissan im Januar 1995 synchron mit dem Skyline GT-R auf den Markt gebracht.
Die „Victory Specification“-Version des R33 war 10 kg (22 lbs) schwerer als der normale GT-R und verfügte über das Allradsystem ATTESA-ETS Pro. Der ATTESA-ETS Pro führte ein aktives Sperrdifferential für die Hinterräder ein und steuerte auch das ABS unabhängig voneinander an allen vier Rädern. Die V-Spec-Version war mit einer sportlicheren Federung ausgestattet und senkte das Auto um 10 mm ab, wodurch das Handling des Autos verbessert wurde. Die offizielle Leistung bezifferte das Auto wieder mit 280 PS, aber die tatsächliche Leistung wurde mit 302 PS aufgezeichnet.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
NISSAN GT-R Skyline R32
NISSAN GT-R Skyline R32 1989 1994
1989 1994

Der Nissan Skyline R32 war Teil einer langen Reihe von in Japan hergestellten Hochleistungsfahrzeugen.
Der GT-R wurde 1989 nach langer Pause vorgestellt.

1973 strich Nissan das Performance-Modell Skyline GT-R aus seiner Produktpalette. Die Zeiten der Ölkrise waren vorbei und die Autohersteller mussten sich mehr auf sparsame Autos konzentrieren und der GT-R war nicht einmal annähernd dran. Aber der japanische Autohersteller hat den Namen GT-R 1989 wiederbelebt. Er wurde entwickelt, um die Rennen der Klasse A zu dominieren. Doch um das Auto in die Startaufstellung zu bringen, musste das Serienmodell gebaut werden.

Die Karosserie war ein schlankes, zweitüriges Coupé. Um das Reglement vollständig zu erfüllen, musste das Auto mit breiteren Reifen ausgestattet werden. Deshalb wurden die Kotflügel vergrößert, was dem Auto eine aggressivere Haltung verleiht. Ein kurzer Kofferraumdeckel und ein Spoiler darauf vervollständigten die Silhouette des Autos. Für die Scheinwerfer entschied sich Nissan für quadratisch aussehende Elemente, die einfacher zu reparieren waren, wenn auf der Rennstrecke Schäden auftraten. Die hinteren Rücklichter wurden abgerundet und von der regulären viertürigen Skyline übernommen.

Im Inneren verfügte das Auto über vier Sitze, jedoch nur aus Versicherungsgründen. Die Beinfreiheit im Fond war nicht so wichtig, insbesondere bei der Rennversion, die nur mit dem Fahrersitz ausgestattet war. Ein einfaches Dash-Design mit geradlinigen Linien und einem Kombiinstrument mit 6 Zifferblättern wurde übernommen. Eine spezielle Anzeige befand sich auf der oberen rechten Seite des Kombiinstruments und zeigte das an die Vorderräder gesendete Drehmoment an.

Der Motor war ein Reihensechszylinder mit 2,6 Liter Hubraum und Biturbo. Der Allradantrieb war neu und wurde speziell für den Rennsport entwickelt.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
NISSAN GT-R Skyline V-Spec R32
NISSAN GT-R Skyline  V-Spec R32 1993 1994
1993 1994

Nach der erfolgreichen Einführung der R32-Serie baute Nissan eine spezielle Version, um eine Homologation zu erhalten, um das Fahrzeug in verschiedenen Meisterschaften zu fahren.
Nissan führte den Skyline R32 1989 ein, um an der Rennserie der Gruppe A in Japan und anderen Ländern teilzunehmen, wo er die Rennstrecken dominierte. Tatsächlich hat es seine Konkurrenten in Australien demoliert, bis die Rennregeln geändert und Allradfahrzeuge aus der Gruppe A verboten wurden. Die gleiche Geschichte wurde für Audi in den USA angewendet. Die GT-R V-Spec-Version war diejenige, die es war brachte den Fahrern mehr Freude. Nissan baute nur 2800 Einheiten der V-Spec-Version.

Vorne war ein anderer Rock und hinten außen ein anderer Flügel. Für die V-Spec-Version installierte Nissan 17-Zoll-Leichtmetallräder mit einem spezifischen Doppel-Fünfspeichen-Design. Seine Seitenschürze war breiter als bei einem normalen GT-R, und die ausgestellten hinteren Radkästen machten das Auto breiter. Aufgrund der Außenspiegel gelang es ihm, die gleichen Gesamtabmessungen wie die reguläre Version beizubehalten.

Im Inneren des Autos befanden sich zwei Rennschalensitze mit integrierten Kopfstützen und einem Durchgang für einen Vierpunktgurt, obwohl der Autohersteller das Auto mit normalen Dreipunkt-Sicherheitsgurten verkaufte. Hinten war es die Standardbank, die für zwei Passagiere profiliert war. Im Kombiinstrument installierte Nissan eine Anzeige, die das an die Vorderräder gesendete Drehmoment anzeigt.

Unter der Motorhaube war der V-Spec mit dem gleichen RB26-Twin-Turbo-Motor ausgestattet. Er hatte offiziell 276 PS, aber in Wirklichkeit leisteten alle über 300. Ansonsten war es kaum zu glauben, dass das Auto in weniger als fünf Sekunden von 0 auf 60 mph (0-100 km/h) laufen konnte.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
NISSAN GT-R Skyline C110
NISSAN GT-R Skyline C110 1972 1973
1972 1973

Nissan produzierte die zweite Generation des Skyline GT-R in 197 Einheiten, bevor es aufgrund neuerer Abgasnormen von den Montagebändern genommen wurde.
Nissan stellte den C110 Skyline auf der Tokyo Motor Show 1972 vor, aber der Verkauf begann im nächsten Jahr. Es war ein großes Glücksspiel mit den japanischen Regeln und Vorschriften, das der Autobauer verlor. Es war der letzte GT-R bis zum Modell von 1989, dem mächtigen R32.

Im Gegensatz zu seinem Vorgänger hatte der C110 die Form eines Fastback-Coupés. Shinichiro Sakurai entwarf das Auto als Sportfahrzeug. Es war keine zweitürige Version einer Limousine mehr. Er ließ sich von amerikanischen und europäischen Sportwagen jener Zeit inspirieren. Die Frontverkleidung war mit einem Doppelscheinwerfersystem mit vier Scheinwerfern in einzelnen Clustern ausgestattet. Nissan hat seinen Namen nicht auf den Mesh-Kühlergrill gesetzt und nur das schwarz-rote GT-R-Emblem hinterlassen. Von seiner Seite ähnelte das Auto der Fastback-Form des Mustang Mach 1, mit einer ähnlichen Fensterlinie, aber verkleinert. Auf der Rückseite war nur das Skyline-Typenschild, nicht aber das Firmenlogo zu sehen.

Im Innenraum baute der Autobauer vorne zwei Schalensitze ein, die durch eine Mittelkonsole mit Ablagefach getrennt sind. Hinten war zwar eine Bank, aber nur für Kinder oder kleine Hunde geeignet. Das Kombiinstrument bestand aus einer Aluminiumplatte und sieben Clustern für die Zifferblätter und Anzeigen.

Unter der Motorhaube installierte Nissan ein Meisterwerk, einen Reihensechszylinder-Motor. Seine zwei Liter Hubraum leisteten 160 PS und er wurde durch drei doppelläufige Horizontalvergaser gespeist. Es war genau die Lösung, die von einigen europäischen Rennwagen aus dieser Zeit übernommen wurde. Ein Fünfgang-Schaltgetriebe schickte die Kraft an die Hinterräder. Der GT-R war in allen Kurven mit Scheibenbremsen ausgestattet, was für ein japanisches Auto ungewöhnlich war.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
NISSAN GT-R Skyline PGC-10
NISSAN GT-R Skyline PGC-10 1969 1972
1969 1972

1966 kaufte Nissan das kleine japanische Unternehmen namens Prince, das eine lange Geschichte im Motorsport hatte.
Und gemeinsam entwickelten sie eine besondere, viertürige Limousine: den Skyline GT-R.

Die Firma Prince versuchte, den Porsche 904 für sich zu gewinnen, scheiterte jedoch 1964. 1965 entwickelte Prince einen speziellen Rennwagen mit Mittelmotor namens Nissan R380, der 1966 beim Großen Preis von Japan gegen den Porsche 906 gewann. Der Motor, der den R380 antreibt, wurde in eine viertürige Limousine eingebaut: den Skyline. Für jene Tage war es ungewöhnlich, ein Hochleistungsauto unter einer normalen Limousinenkarosserie zu haben. Aber das Rezept funktionierte gut und der Skyline GT-R dieser ersten Generation gewann Dutzende von Rennen.

Sein Aussehen war für damalige Zeiten einfach. Es war eine Drei-Kasten-Limousine mit vier runden Scheinwerfern. Nichts Besonderes würde den Umstehenden sagen, dass sich unter der Motorhaube ein echter Rennmotor befand. Erst 1971 beschloss Nissan, eine Coupé-Version für den viertürigen Skyline auf den Markt zu bringen.

Im Inneren offenbarte das Auto seine wahre, vom Rennsport inspirierte DNA. Die Schalensitze, das 5-Gang-Schaltgetriebe und das Kombiinstrument mit Drehzahlmesser waren einige der Hinweise. Das Auto war innen groß und es war das begehrteste japanische Auto in Japan aus jener Zeit.

Die technische Abteilung war der interessanteste Teil des 1969er Nissan Skyline GT-R (PGC10). Er war mit einem Reihensechszylinder-Motor mit zwei obenliegenden Nockenwellen und vier Ventilen pro Zylinder ausgestattet. Er leistete 160 PS, was für die damalige Zeit eine enorme Zahl war. Bald verstanden die lokalen Tuner, dass die Leistung mit dem richtigen Setup, den richtigen Vergasern und Krümmern auf über 200 PS hätte gesteigert werden können. Die vordere Einzelradaufhängung und das Sperrdifferenzial zur Hinterachse gehörten zu den vom Rennsport inspirierten Komponenten. Es war mit vorderen Scheibenbremsen und hinteren Trommeln ausgestattet.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
NISSAN GT-R Skyline KPGC-10
NISSAN GT-R Skyline KPGC-10 1971 1972
1971 1972

1966 kaufte Nissan das kleine japanische Unternehmen namens Prince, das eine lange Geschichte im Motorsport hatte.
Und gemeinsam entwickelten sie eine besondere, viertürige Limousine: den Skyline GT-R.

Die Firma Prince versuchte, den Porsche 904 für sich zu gewinnen, scheiterte jedoch 1964. 1965 entwickelte Prince einen speziellen Rennwagen mit Mittelmotor namens Nissan R380, der 1966 beim Großen Preis von Japan gegen den Porsche 906 gewann. Der Motor, der den R380 antreibt, wurde in eine viertürige Limousine eingebaut: den Skyline.

Sein Aussehen war für damalige Zeiten einfach. Es war eine Drei-Kasten-Limousine mit vier runden Scheinwerfern. Nichts Besonderes würde den Umstehenden sagen, dass sich unter der Motorhaube ein echter Rennmotor befand. 1971 beschloss Nissan, eine Coupé-Version für den viertürigen Skyline auf den Markt zu bringen. Das Coupé hatte ein etwas anderes Design mit einem geneigten Dach und breiteren C-Säulen.

Im Inneren offenbarte das Auto seine wahre, vom Rennsport inspirierte DNA. Die Schalensitze, das 5-Gang-Schaltgetriebe und das Kombiinstrument mit Drehzahlmesser waren einige der Hinweise. Das Auto war groß genug für vier Erwachsene, auch wenn sein Radstand um 70 mm (2,75”) kürzer war als die reguläre Limousinenversion.

Die technische Abteilung war der interessanteste Teil des 1971er Nissan Skyline GT-R (KPGC-10). Er war mit einem Reihensechszylinder-Motor mit zwei obenliegenden Nockenwellen und vier Ventilen pro Zylinder ausgestattet. Er leistete 160 PS, was für die damalige Zeit eine enorme Zahl war. Bald verstanden die lokalen Tuner, dass die Leistung mit dem richtigen Setup, den richtigen Vergasern und Krümmern auf über 200 PS hätte gesteigert werden können. Die Einzelradaufhängung in allen vier Kurven und das Sperrdifferenzial zur Hinterachse gehörten zu den vom Rennsport inspirierten Komponenten. Es war mit vorderen Scheibenbremsen und hinteren Trommeln ausgestattet.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

Unsere Marken

X
Schreiben Sie uns!
Hallo, wie können wir helfen?
Whatsapp-Hotline