NISSAN Primera Sedan 1990 - 1993

Generations Informationen

Körperstil: None

Segment: None

Nissan führte 1990 die erste Generation des Primera für bestimmte Märkte ein und ersetzte den alten, in Großbritannien gebauten Bluebird.
Der japanische Autobauer war bereits auf dem europäischen Kontinent für seine zuverlässigen Produkte bekannt, und der Bluebird war nur eine weitere Bestätigung. Aber Ende der 80er Jahre war es nicht mehr so attraktiv. Nissan war sich dessen bewusst und hatte bereits einen guten Ersatz dafür: den Primera.

Während der Bluebird eine keilförmige Karosserie aufwies, war der Primera komplett auf der anderen Skala, mit abgerundeten Formen und rasierten Kanten. Es sah nicht so kühn aus wie sein Vorgänger, aber sein heimisches Erscheinungsbild half Nissan, das Auto in großen Stückzahlen zu verkaufen. An der Front trugen die breiten Scheinwerfer in den Ecken angebrachte Blinker. Ein schmaler Kühlergrill mit horizontalen Lamellen und einem silbernen Nissan-Emblem in der Mitte erregte die Aufmerksamkeit der Kunden. Seine in Wagenfarbe lackierten Außenspiegel ließen das Auto hochwertiger aussehen als seine Konkurrenten.

Im Inneren war das Auto für sein Segment sehr geräumig. Sein Radstand von 2,7 m (106,5”) bot ausreichend Platz im Innenraum für bis zu fünf Passagiere. Vorne boten seine bequemen, flachen Sitze nicht genug Polsterung, um ihre Insassen bei harten Kurvenfahrten fest zu unterstützen. Hinten, abgesehen vom größeren Mitteltunnel bot die Sitzbank des Primera ausreichend Bein- und Kopffreiheit.

Unter der Motorhaube installierte Nissan eine Auswahl von sechs Motoren, sowohl Diesel als auch Benzin. Sie wurden unter Berücksichtigung des Steuersystems speziell für den europäischen Markt entwickelt. Für bestimmte Versionen bot es eine Viergang-Automatik, während alle Motoren standardmäßig mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe gekoppelt waren.

NISSAN Primera Sedan 1990 1993

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