PEUGEOT 307 SW

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PEUGEOT 307 SW
PEUGEOT 307 SW   2005 2008
2005 2008

Die europäischen Abgasnormen legten die Messlatte 2005 auf Euro 5-Niveau, und alle Autohersteller mussten sich anpassen, was zu einer Lawine von Facelifts und neuen Modellen führte.
Da der 307 bereits vier Jahre alt war, beschloss Peugeot, seinem Konkurrenten im Kompaktsegment einen Mid-Life-Cycle-Impuls zu verleihen. Damit wertete der französische Autobauer das Fahrzeug in allen Bereichen auf und wurde zu einem stärkeren Konkurrenten für Volkswagen Golf. Während der Fünftürer der Verkaufsschlager blieb, behielt der SW seine Krone für den größten Kofferraum unter seinen Stallgefährten.

Von außen wies das Auto eine Frontverkleidung auf, die seinem größeren Bruder, der 407-Limousine, ähnelte. Es zeigte klare Scheinwerfer und einen lächelnden Kühlergrill auf der Schürze unter dem schwarzen Stoßstangenschutz aus Gummi. Für einen saubereren Look ersetzte Peugeot die bisherigen schwarzen, unlackierten Seitenstreifen durch in Wagenfarbe gehaltene. Die gleiche Behandlung wurde auf die hintere Stoßstange angewendet, wo die an den Ecken angebrachten Schutzvorrichtungen nicht mehr schwarz waren.

Im Inneren gab es geringfügige Änderungen im Vergleich zu seiner nicht überarbeiteten Version. Die Türgriffe wiesen statt der schlichten schwarzen Umrandungen eine verchromte Umrandung auf. Peugeot verbesserte auch die Qualität des Materials und arbeitete an der Abteilung für Passform und Verarbeitung. Wie sein Vorgänger war der 307 SW von 2005 optional mit einem Panorama-Glasdach erhältlich. Keine Verbesserungen gab es im Kofferraum, der 504 Liter (17,8 cu-ft) bei hochgeklappten Rücksitzen und bis zu 1.805 Liter (63,7 cu-ft) bei umgeklappter zweiter Reihe lieferte.

Unter der Motorhaube verbesserte Peugeot die Motorenpalette des 307. Während er den ehemaligen 1,4-Liter-Turbodiesel fallen ließ, beließ er nur noch drei Ölbrenner im Angebot. Die stärkste Version leistete noch 143 PS.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
PEUGEOT 307 SW 307 Break
PEUGEOT 307 SW 307 Break  2005 2008
2005 2008

Peugeot brachte 2001 den 307 als Konkurrenten im Kompaktsegment auf den Markt und erwies sich als erfolgreich.
Später, im Jahr 2005, wurde das gesamte Lineup aufgefrischt.

Während die meisten Konkurrenten ihre Kompaktwagen bereits für die neue Abgasnorm Euro 4 auffrischten, wartete Peugeot. Es erfüllte bereits die zwingenden Anforderungen und musste lediglich später als alle anderen eine aktualisierte Version einführen. Plötzlich war es das neueste Auto auf dem Markt. Es war eine kluge Strategie, die gut funktionierte. Darüber hinaus war die Kombi-Version mit einem Panorama-Glasdach erhältlich. Es war etwas, das weder Ford, Volkswagen noch Opel auf ihrer Optionsliste standen.

Das neue 307-Design zeichnete sich durch einen breiten schwarzen Kühlergrill an der Front und Scheinwerfer mit klaren Linsen aus. Für die mit Nebelscheinwerfern ausgestatteten Fahrzeuge führte der französische Autohersteller Chromringe um sie herum ein. Der Kühlergrill in der Motorhaube wurde entfernt und wies ein nach vorne geneigtes Nasendesign auf, das einem Rennwagen ähnelte. Dennoch ersetzte er nicht die Außenspiegel, die näher am Fahrer angebracht waren als bei anderen Konkurrenten aus dem Kompaktsegment. Die Stoßstange war hinten tief eingeschnitten, damit der Wagen leichter be- und entladen werden konnte.

Peugeot bestand darauf, das Auto stilvoller aussehen zu lassen als seine Konkurrenten, indem es Holzverkleidungen auf dem Mittelstapel und den Türverkleidungen einführte, obwohl es kein Premium-Autohersteller war. Der 307 bot ein digitales HLK-Steuerungssystem auf der Optionsliste.

Unter der Motorhaube installierte Peugeot eine große Auswahl an Diesel- und Benzinmotoren zwischen 90 PS und 143 PS. Die meisten Motoroptionen waren mit einem Automatikgetriebe erhältlich.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
PEUGEOT 307 SW
PEUGEOT 307 SW   2002 2005
2002 2005

Peugeot führte die 307-Reihe im Jahr 2001 als Ersatz für sein betagtes 306-Fließheck ein und fügte 2002 die Kombi-Version mit dem Namen SW hinzu.
Da die meisten europäischen Marken einen kompakten Kombi im Angebot hatten, musste Peugeot etwas anders vorgehen, um seine Erfahrung in diesem Segment unter Beweis zu stellen. Der Autohersteller nannte seinen Wagen SW (Sport-Wagon) und bot ihm ein Panorama-Glasdach an, um das Erlebnis an Bord zu verbessern.

Der 307 zeigte die neue Designsprache des französischen Autoherstellers, die eine von Katzen inspirierte Form für die Scheinwerfer zeigte. Es passte zwar keine Löwennase in den Kühlergrill, aber es schaffte es mit einer horizontalen Lamelle und klebte das Firmenabzeichen in die Mitte. In der Schürze installierte der Autobauer einen Kühlergrill in Form eines Lächelns und unten eine schwarze Lippe. Die hinteren Türen wiesen einen geraden Rahmen für das Fenster auf. Hinten wurde die vertikale Heckklappe nach unten verlängert und schnitt einen großen Teil des Stoßfängers ab, wodurch eine niedrigere Ladefläche ermöglicht wurde.

Im Inneren installierte der Autobauer vorne bequeme Sitze und hinten eine im Verhältnis 60/40 geteilte Klappbank. Mit allen Sitzen bot der 307 SW 504 Liter (17,8 cu-ft), während er mit umgeklappter Sitzbank bis zu 1539 Liter (54,3 cu-ft) lieferte. Dank des hohen Gewächshauses und der geraden Dachlinie hatten die Fondpassagiere im SW mehr Kopffreiheit als in der regulären Fließheckversion.

Unter der Motorhaube bot Peugeot eine große Auswahl an Benzin- und Turbodieselmotoren. Die meisten Versionen waren mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe gekoppelt, und für ausgewählte Motoren stand eine Viergang-Automatik auf der Optionsliste.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
PEUGEOT 307 SW 307 Break
PEUGEOT 307 SW 307 Break  2002 2005
2002 2005

Peugeot erweiterte 2002 die 307-Reihe um das SW-Modell und setzte damit eine lange Reihe von Kombis in der Geschichte der französischen Automobilhersteller fort.
Da die meisten europäischen Marken einen kompakten Kombi im Angebot hatten, musste Peugeot etwas anders vorgehen, um seine Erfahrung in diesem Segment unter Beweis zu stellen. Zunächst nannte der Autobauer seinen Kombi SW, der auch als Sport-Wagon eingesetzt wurde, und bot ihn mit einem Panorama-Glasdach an, um das Erlebnis an Bord zu verbessern.

Der 307 zeigte die neue Designsprache des französischen Autoherstellers, die eine von Katzen inspirierte Form für die Scheinwerfer zeigte. Es passte zwar keine Löwennase in den Kühlergrill, aber es schaffte es mit einer horizontalen Lamelle und klebte das Firmenabzeichen in die Mitte. In der Schürze installierte der Autobauer einen Kühlergrill in Form eines Lächelns und unten eine schwarze Lippe. An den Seiten ähnelte das Auto seiner Fließheckversion bis zum Dach, das mit einem Satz Dachreling erhältlich war. Die hinteren Türen wiesen einen geraden Rahmen für das Fenster auf. Hinten wurde die vertikale Heckklappe nach unten verlängert und schnitt einen großen Teil des Stoßfängers ab, wodurch eine niedrigere Ladefläche ermöglicht wurde.

Im Inneren installierte der Autobauer vorne bequeme Sitze und hinten eine im Verhältnis 60/40 geteilte Klappbank. Mit allen Sitzen bot der 307 SW 504 Liter (17,8 cu-ft), während er mit umgeklappter Sitzbank bis zu 1539 Liter (54,3 cu-ft) lieferte. Dank des hohen Gewächshauses und der geraden Dachlinie hatten die Fondpassagiere im SW mehr Kopffreiheit als in der regulären Fließheckversion.

Unter der Motorhaube bot Peugeot eine große Auswahl an Benzin- und Turbodieselmotoren. Die meisten Versionen waren mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe gekoppelt, und für ausgewählte Motoren stand eine Viergang-Automatik auf der Optionsliste.

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