PEUGEOT 406 Break

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PEUGEOT 406 Break
PEUGEOT 406 Break   1999 2004
1999 2004

1999 führte Peugeot eine Mid-Life-Cycle-Aktualisierung für die 406-Reihe ein, und zusammen mit der Limousine und dem Coupé wurde auch die Kombi-Version aufgerüstet.
Peugeot war mit der 406-Reihe sehr erfolgreich und führte dank seiner großen Erfahrung mit den Kombis eine solche Karosserie auch für seinen Konkurrenten im mittleren Segment ein. Aber nach ein paar Jahren auf dem Markt sah das Auto schon alt aus, und Peugeot musste sich der neuen Welle des Biodesign-Trends stellen, die den Mondeo in den Verkaufscharts nach vorne trieb.

An der Front verzichtete der französische Autohersteller auf den Lamellengrill des 96er Modells und ersetzte ihn durch einen schwarzen Maschengrill. Die Scheinwerfer erhielten an ihrer Oberseite einen neuen Winkel und wirkten aggressiver. Peugeot kürzte den lächelnden Kühlergrill in der Schürze, formte ihn um und fügte ein Paar Nebelscheinwerfer hinzu: ab sofort keine lächelnden Gesichter mehr für die Baureihe 406. Hinten dachte der Autobauer nicht daran, Änderungen vorzunehmen.

Im Inneren gab es weitere Änderungen am Armaturenbrett. Der Autobauer installierte eine neue Instrumententafel mit größeren Zifferblättern und verchromten Ringen um sie herum. Auf dem neu gestalteten Mittelstapel gab es auch neue Bedienelemente für das HVAC-System und ein neues Soundsystem. Hinten bot der 406 Station Wagon genug Platz für drei Passagiere und einen großen Kofferraum mit 526 Litern (18,6 cu-ft) bei allen Sitzen und bis zu 1.741 Litern (61,5 cu-ft) bei umgeklappter Sitzbank.

Unter der Haube bot der Autobauer eine umfangreiche Motorenauswahl zwischen 90 PS und 210 PS. Als Neuheit für das Modelljahr 1999 stellte der Autohersteller die neuen 2,0-Liter-HDI-Motoren vor, die mit 90, 110 bzw. 136 PS erhältlich sind.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
PEUGEOT 406 Break
PEUGEOT 406 Break   1996 1999
1996 1999

Peugeot musste den erfolgreichen 405 durch etwas Besseres ersetzen und schaffte dies erst 1995, als es den 406 und den im folgenden Jahr folgenden 406 Break vorstellte.
Der 406 war das letzte mittelgroße Fahrzeug im Stil der 80er Jahre auf dem europäischen Markt. Sogar der alte Ford Sierra wurde durch Mondeo ersetzt, während Opel/Vauxhall und Fiat mit ihren Autos bereits auf der Facelift-Bühne standen. Peugeot wartete eine Weile, aber als es den 406 vorstellte, bewegte es den Markt. In Kombi-Form bot er eine Alternative für das Segment der Großraumlimousinen.

Mit seinen schmalen Scheinwerfern und einem Lamellengrill folgte der 406 einigen Designmerkmalen seiner Familien. Auf der positiven Seite zeigte er auch in Kombi-Form ein elegantes und dennoch sportliches Profil. Die in Wagenfarbe gehaltenen Türgriffe und Außenspiegel sowie die Gummileiste im unteren Bereich ließen das Auto länger wirken. Hinten wurden die zusätzlichen Seitenfenster nach vorne geneigt und folgten einer parallelen Linie mit der Heckklappe.

Im Inneren isolierte der neue Trend mit dem auf der Mittelkonsole verlängerten Mittelstapel den Fahrer in seinem Teil der Kabine. Für die damalige Zeit moderne Technologien wie die digitale Klimaregelung oder das LCD am unteren Rand der Zifferblätter verwandelten den 406 in einen modernen Familien-Kombi. Hinten bot der 406 Wagon ausreichend Platz für bis zu drei Passagiere und einen großen, 526 Liter (18,6 cu-ft) großen Kofferraum mit allen Sitzen.

Unter der Motorhaube bot Peugeot je nach Markt bis zu acht Motorvarianten an. Während der französische Autohersteller alle Versionen mit einem standardmäßigen Fünfgang-Schaltgetriebe koppelte, war für ausgewählte Versionen eine Viergang-Automatik erhältlich.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

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