PEUGEOT 406 Coupe 1997 - 2003

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Bereits 1997 wagte Peugeot mehr und brachte die Coupé-Version des 406 auf den Markt, und das Ergebnis war erstaunlich.
Das von Pininfarina entworfene 406 Coupé wurde aufgrund seiner Linien und seines Stylings sofort als „französischer Ferrari“ bezeichnet. Abgesehen von der technischen Plattform erhielt das italienische Designinstitut jedoch freie Hand, um seiner Kreativität freien Lauf zu lassen.

Mit einem eleganten Design, einer schmalen Frontpartie und schlanken Scheinwerfern war das 406 Coupé wohl das am besten aussehende Auto in seinem Segment. Das war keine leichte Aufgabe, wenn man bedenkt, dass es gegen Mercedes-Benz CLK, Volvo C70 und Lancia Kappa Coupé angetreten ist. Aber Peugeot hatte die Oberhand über ihnen. Die geneigte Windschutzscheibe und das Aussehen des Gewächshauses ähnelten denen des Ferrari 456. Auf der Rückseite vervollständigten die geneigte Windschutzscheibe und der kurze Kofferraumdeckel das aerodynamische Profil des Autos. Trotz seines nach hinten gerichteten Aussehens behielt das 406 Coupé den Frontantrieb seines regulären viertürigen Geschwisters bei.

Im Inneren behielt der Autohersteller die wichtigsten Zifferblätter und Schalter vom Rest des Stalls bei, installierte aber neue, bequeme, nach vorne kippbare Vordersitze. Die profilierte Sitzbank für zwei Personen bot hinten nicht viel Platz für erwachsene Passagiere, war aber ein fairer Kompromiss für das Aussehen des Autos. Je nach Ausstattungsvariante verbaute Peugeot ein mit Stoff oder Leder bezogenes Interieur.

1997 standen die dieselbetriebenen Fahrzeuge kurz davor, den europäischen Markt zu erobern, und obwohl die meisten Puristen das Knattern eines Ölbrenners nicht hören wollten, konnten sie die Kraftstoffeffizienz dieser Kraftwerke nicht leugnen. Daneben bot der Autobauer auch drei Benziner mit vier oder sechs Zylindern an.

PEUGEOT 406 Coupe 1997 2003

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