PLYMOUTH BREEZE

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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PLYMOUTH BREEZE Breeze
PLYMOUTH BREEZE Breeze  1996 2000
1996 2000

Als Teil der Cloud-Car-Familie, die Chrysler Ende der 90er Jahre verkaufte, war der Breeze der günstigste von allen.
Seine Geschwister waren der Dodge Stratus und der Chrysler Cirrus.

Der Breeze wurde im Cab-Forward-Thema entworfen und versuchte, teurer auszusehen, als er tatsächlich war. Es gelang ihm, unter der 15.000-Dollar-Marke zu beginnen und bis auf 20.000 Dollar zu klettern, was für damalige Zeiten für eine gut aussehende Familienlimousine kein schlechtes Geschäft war.

Der Breeze, der unter dem neuen Biodesign-Trend geschrieben wurde, bot eine schmale Frontpartie mit schlanken Scheinwerfern, die aufgrund schlechter Beleuchtung viele Kritiker für Nachtfahrten anzog. Außerdem sah sein gitterartiger Kühlergrill mit vertikalen und in Wagenfarbe lackierten Lamellen nicht so gut aus wie seine Geschwister von Chrysler und Dodge. Aber dank der ansteigenden Gürtellinie und der geschwungenen Linien wirkte es dennoch sportlich und elegant.

Im Inneren lieferte der Breeze eine Stoffpolsterung für das Basismodell und Kunstleder für die obere Ausstattungsvariante. Das Armaturenbrett war mit einem Kombiinstrument ausgestattet, das sich über den Mittelstapel erstreckte. Plymouth bot dem Fahrzeug selbst für die Basisausstattung eine anständige Ausstattung, wie die Klimaanlage oder die vorderen elektrischen Fensterheber. Überraschenderweise bot er mehr Platz im Fond als der viel teurere Lexus LS 400 und eine umklappbare Rückbank, die den Kofferraum vergrößerte.

Unter der Haube erhielt der Breeze eine kleine, aber ausreichende Motorenpalette. Die teuerste Version hatte einen 2,4-Liter-Motor, der ausschließlich mit einer Viergang-Automatik erhältlich war. Für die Basisversion wurde das Zweiliter-Triebwerk jedoch mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe gekoppelt.

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