PORSCHE 911 Carrera Cabriolet 911 Carrera 2 Cabriolet 964 1989 - 1993

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Ein Cabrio-Sportwagen ist meist ein Grand Turismo-Fahrzeug, das sich an Kunden richtet, die gerne unter freiem Himmel fahren.
Und genau so war das Carrera 2 Cabriolet.

Durch das Entfernen des Dachs von einem Auto wurde ein Unibody-Fahrzeug aufgrund von unter der Haut angebrachten Verstärkungen schwerer. Früher, als die Fahrzeuge auf einem Stahlleiterchassis aufgebaut waren, war das kein Problem. Ein offener Sportwagen ist vielleicht nicht so sportlich wie seine Coupé-Version, aber er bringt mehr Freude für Fahrer und Beifahrer.

Das Carrera 2 Cabriolet behielt die meisten Karosserieteile wie beim Carrera 2 Coupé. Aufgrund der geringen Größe des Autos konnte das einziehbare Stoffverdeck nicht versteckt werden und blieb hinter dem Cockpit frei. Es gab keinen Strom zum Schließen oder Öffnen des Verdecks, nur einen altmodischen manuellen Modus.

Im Innenraum baute der Hersteller vor allem aus steuerlichen und versicherungstechnischen Gründen vier Sitze ein, da hinten kaum Platz für eine Person war. Die Ledersitze waren serienmäßig, ebenso die Klimaanlage oder die Stereoanlage. Es war mit dem gleichen klassischen Porsche-Kombiinstrument mit fünf Zifferblättern und schwarzem Hintergrund ausgestattet.

Als Motor bot Porsche den Sechszylinder-Boxer an. Er leistete 260 PS und war mit den neuesten Entwicklungssystemen ausgestattet, die eine für die damalige Zeit so hohe spezifische Leistung möglich machten. Es war entweder mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe oder einer 4-Gang-Automatik mit manueller Übersteuerung zum Schalten der Gänge namens Tiptronic gekoppelt. Die neue Aufhängung wechselte von Torsionsstäben zu Federbeinen, was das Handling des Autos verbesserte.

PORSCHE 911 Carrera Cabriolet 1989 1993

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