Im Jahr 2015 erhielt die Generation Porsche 911 991 ein Update gegenüber dem Modell 2012.
Es war auch in einer offenen Konfiguration erhältlich, die mehr Funktionen als zuvor hinzufügte.
Es war schwer zu verstehen, warum das Porsche 911 Cabriolet von 2012 einige Funktionen wie Bluetooth-Konnektivität nicht hatte. Es war auch schwer zu akzeptieren, dass das Auto kein Android Auto hatte und nur Apple CarPlay verfügbar war. Doch mit der Einführung des Facelifts 2015 ändert sich einiges.
Zuerst war es das Aussehen. Eine gute Ergänzung waren die vier in den Scheinwerfern verbauten LED-Tagfahrleuchten. Die vordere Stoßstange wurde neu gestaltet und erhielt andere Lufteinlässe. Auch die Rückleuchten wurden neu gestaltet. Serienmäßig war das PASM (Porsche Active Suspension System) eingebaut, das die Bodenfreiheit um 10 mm verringerte.
Der Innenraum erhielt ein neues Lenkrad und ein neues Infotainmentsystem namens Porsche Communication Management System. Es bot Konnektivität mit dem iPhone, um Apple CarPlay zu nutzen. Wer die Android-basierten Telefone nutzt, muss sich über eine Porsche-App zurechtfinden. Der Innenraum wurde mit einer 2+2-Sitzkonfiguration angeboten, aber offensichtlich dienen die Rücksitze eher als Stauraum.
Unter der Haube gab es eine echte Modifikation. Das Modell 2015 erhielt einen neu entwickelten 3,0-Liter-Boxermotor mit Turbolader. Es bot mehr Drehmoment und war ab 1.500 U / min verfügbar und blieb bis 5000 U / min flach. Das Standardgetriebe war ein 7-Gang-Schaltgetriebe und eine PDK-Automatik mit der gleichen Anzahl von Gängen war verfügbar.