Der 2000 Porsche Turbo wurde mit einer Option namens X50 angeboten, die mehr Leistung hinzufügte.
Die Turbo S-Version von 2004 war serienmäßig damit ausgestattet und fügte weitere Leckereien hinzu.
Der Porsche Turbo S von 2004 war eine Überraschung für den Markt. Es war die leistungsstärkere Version des 2000er 911 Turbo. Obwohl es nicht der schnellste Porsche war, der jemals gebaut wurde, war es leistungsorientierter als sein Nicht-S-Geschwister.
Von außen zog die vordere Stoßstange aufgrund ihrer großen drei Lufteinlässe, die zur Kühlung der Kühler wie bei der Nicht-S-Version benötigt wurden, Blicke auf sich, aber unter der Schürze wurde eine Lippe hinzugefügt. An den Seiten wurden vor den Hinterrädern ein weiteres Paar Lufteinlässe installiert, die zur Versorgung der großen Turbolader benötigt wurden. Die breiten hinteren Kotflügel sahen muskulös aus. Der hintere „Entenschwanz“-Spoiler wurde repariert.
Im Inneren ähnelte der Turbo S der Turbo-Version, enthielt jedoch einen 6-CD-Wechsler. Das klassische Kombiinstrument mit fünf Zifferblättern wies einen Aluminiumhintergrund für die Anzeigen anstelle von schwarzen auf. Auf der Optionsliste gab es neue Sitzmöglichkeiten.
Der Turbo S war der schnellste und schnellste aus seiner Aufstellung. Mit einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (0-62 mph) unter 4 Sekunden war er ein erbitterter Konkurrent für andere Supersportwagen auf dem Markt. Darüber hinaus verfügte er über ein Allradsystem, das bei rutschigen Bedingungen besser war. Serienmäßig waren die Porsche Carbon-Keramik-Bremsen verbaut, die einstellbaren Dämpfer boten eine höhere Kurvengeschwindigkeit. Es war mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einem 5-Gang-Automatikgetriebe (Tiptronic) mit manueller Überbrückung zum Schalten und Schaltwippen erhältlich.