PORSCHE 968

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PORSCHE 968 Club Sport
PORSCHE 968 Club Sport  1992 1995
1992 1995

Die Clubsport-Version des Porsche 968 wurde für die Rennstrecke und die Straße von zu Hause zur Rennstrecke konzipiert.
Es war eher ein Wochenendrenner als ein täglicher Fahrer. Aber es könnte beides.

Porsche hat in den 90er Jahren nur Sportwagen gebaut. Es war seine Spezialität und selbst der 928 GT galt als sportliches Fahrzeug und hatte Sonderausführungen. Der 968 hingegen wurde auf Basis des 944 konstruiert, der in verschiedenen Teilen der Welt für Rennen eingesetzt wurde.

Der 968 Club Sport wurde für den Rennsport konzipiert. Das Äußere sah fast genauso aus wie bei jedem anderen 968. Mit seiner langen Motorhaube und der kurzen Kabine hatte er das Bild eines großen Motors in der Front, obwohl es nur einen Reihenvierer gab. Am Heck wurden ein 968 CS-Emblem und ein kleiner Spoiler an der Heckklappe angebracht.

Innen wurde das Auto auf das Wesentliche reduziert. Er war serienmäßig mit schmalen Schalensitzen ausgestattet, aber es gab eine kostenlose Option für die regulären Sitze. Hinten war keine Bank. Außerdem gab es statt einer großen Ablage über dem Kofferraumbereich ein dünnes Stück Stoff. Das Auto kam ohne Radio oder AC-Einheit, aber diese hätten aus der Optionsliste hinzugefügt werden können. Um die Fenster zu öffnen oder zu schließen, wurde anstelle des angetriebenen ein manuelles System installiert.

Der 968 CS war mit größeren Rädern, größeren Scheibenbremsen und einer steiferen Federung ausgestattet. Weitere Verstärkungen wurden im Motorraum zwischen den Dämpfertürmen eingebaut. Der Motor war ein 3,0-Liter-Aggregat, das mit der variablen Ventilsteuerung namens VarioCam aus dem Standard 968 ausgestattet war. Er leistete 240 PS, wie der Rest seiner Stallgefährten. Aber wenn es für die Rennstrecke vorbereitet ist, könnte es mit neuen Teilen noch mehr werden.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
PORSCHE 968
PORSCHE 968   1991 1995
1991 1995

Porsche brauchte ein Auto, um sein Angebot zu erweitern.
1982 brachte es das Modell 944 auf den Markt, das einen Frontmotor und Hinterradantrieb verwendete. Bis 1991 musste das veraltete Modell ersetzt werden. Das war der 968.

Der 924/944 wurde als günstigerer Porsche-Sportwagen gebaut. Es war auch der Beginn von wassergekühlten Autos mit Frontmotor für den deutschen Autohersteller. Um eine gute Balance zu erreichen, wurde das Getriebe hinten montiert. Das gleiche Konzept wurde für den Porsche 968 von 1991 übernommen.

Von außen war der auffälligste Teil des Autos das Scheinwerfersystem. Diese wurden auf der Motorhaube nach hinten gekippt und bei Bedarf angehoben. Die lange Motorhaube und die geneigten A-Säulen ließen das Auto wie einen GT aussehen. Der schräge Rücken bedeckte einen breiten, aber nicht so tiefen Stamm. Das Gesamtdesign war eine feine Mischung aus den Modellen 911, 944 und 928.

Wie sein Vorgänger, der 944, verfügte er über zwei Sitze im Fond, die für sehr kleine Kinder geeignet waren. Das war ein Fortschritt im Vergleich zum Raum im Fond eines 911. Durch das Absenken der Sitzlehne wurde der Kofferraum verlängert.

Die technische Plattform bestand aus einer Kombination aus McPherson-Federbeinen vorne und Schräglenkern hinten. Unter der Motorhaube befand sich ein Reihenviermotor mit 3,0 Liter Hubraum. Es wurde weit hinten montiert, um dem Auto zu helfen, eine ausgewogene Gewichtsverteilung zu erreichen. Die variable Ventilsteuerung VarioCam ermöglichte eine bessere spezifische Leistung. Das Sechsgang-Schaltgetriebe war serienmäßig eingebaut und es gab keine andere Option für den 968.

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