RENAULT 19

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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RENAULT 19 Cabrio
RENAULT 19 Cabrio  1992 1996
1992 1996

Renault führte 1992 ein Facelifting für die 19er-Reihe ein, einschließlich der Cabrio-Version, die erst zwei Jahre alt auf dem Markt war.
Als das Kompaktsegment immer wichtiger wurde, versuchte der französische Autohersteller, mit der 19er-Reihe, die als drei- und fünftüriges Fließheck, als Limousine oder als Cabriolet erhältlich war, stärker voranzukommen. Letzterer kam 1990 auf den Markt und kämpfte gegen den Escort und das Opel/Vauxhall Astra Cabriolet, da der Golf IV noch nicht mit Ragtop angeboten wurde.

Renault entwickelte die Cabrio-Version zusammen mit dem deutschen Karosseriebauer Karmann. Die neue Frontverkleidung umfasste abgerundete Kanten und einen Kühlergrill, wobei Nebelscheinwerfer serienmäßig in der vorderen Stoßstange eingebaut waren. Die stärkste Version, je nach Markt 16V oder 16S genannt, hatte einen Lufteinlass auf der rechten Seite der Motorhaube, unabhängig von der Fahrposition. Der Karosseriebauer stellte eine einzigartige Glasfaserplatte mit zwei Kuppeln hinter den Rücksitzen her, die das Planendach bedeckten, wenn es eingefahren war.

Das Auto wurde auf der gleichen Plattform wie das dreitürige Fließheck gebaut und hatte die langen Türen. Im Inneren bewegte Karmann die Rücksitze nach vorne, um das Dach dahinter zu verbergen, was zu einer geringeren Beinfreiheit im Fond als in der Hardtop-Version führte.

Renault verbaut unter der Haube des 19er nur seine Top-Motoren mit 1,8 Liter Hubraum, mit zwei oder vier Ventilen pro Zylinder. Das Standardgetriebe war ein Fünfgang-Schaltgetriebe, während eine Viergang-Automatik auf der Optionsliste stand.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
RENAULT 19 Sedan
RENAULT 19 Sedan  1992 1996
1992 1996

Nach nur drei Jahren auf dem Markt durchlief der Renault 19 eine Auffrischung in der Mitte des Lebenszyklus, die sowohl das Aussehen des Autos als auch die Antriebsstränge verbesserte.
Mit einer neuen Fahrzeugpalette in der Pipeline wollte der französische Autohersteller nicht zu viel in das 19er-Modell investieren. Auf der anderen Seite konnte Renault das Sortiment nicht einfach verlassen und noch auf höhere Verkaufszahlen hoffen. Aus diesem Grund führte es eine überarbeitete Version ein, die nur wenige Jahre auf den Hauptmärkten Bestand hatte, während sein türkisches Werk den R19 unter dem Namen R19 Europa bis 2000 produzierte.

1992 wuchs der Markt dank der neuen Kunden aus Osteuropa. Renault versuchte, sie anzulocken, und die 19er-Limousine war ein ausgezeichneter Konkurrent für sie. In ihrer Kultur war die Drei-Box-Version die richtige. Der neue Kühlergrill wies einen neu gestalteten Kühlergrill mit zwei Öffnungen auf, die das in der Mitte platzierte rhombische Renault-Emblem flankierten.

Im Inneren war das Armaturenbrett immer noch eckig, aber mit weicheren Materialien und abgerundeten Ecken. Seine rechteckigen Lufteinlässe auf der Mittelkonsole und an den Seiten des Armaturenbretts. Das neue Zwei-Speichen-Lenkrad sah nicht so hart aus wie das in der nicht überarbeiteten Version.

Unter der Motorhaube brachte Renault eine umfangreiche Motorenpalette, sowohl Benzin- als auch Turbodiesel-Triebwerke. Das 1,8-Liter-Aggregat war neu, während sich das 1,7-Liter-Aggregat dem Ende seiner Produktionslebensdauer näherte.

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RENAULT 19 3 Doors
RENAULT 19 3 Doors  1992 1995
1992 1995

Der 1988 erstmals vorgestellte Renault 19 erhielt 1992 das erste Facelifting in seiner Geschichte, als der französische Automobilhersteller sowohl den 3- als auch den 5-Türer mit Fließheck neu gestaltete.
Das Auto hatte eine neue Front und ein neues Heck, während der Innenraum nur bei den Linkslenkermodellen erheblich verbessert wurde. Die rechtsgelenkten Renault 19 waren jedoch noch mit der Innenausstattung im alten Stil ausgestattet, bis das Automodell vom Markt genommen wurde. Die Motoren wurden ebenfalls aufgerüstet, diesmal im Bereich zwischen 1,4-Liter-60-PS und 1,9-TD-92-PS. Der stärkste Motor in dieser Baureihe war der 1,8-Liter-Motor mit 137 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 211 km/h.

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RENAULT 19 5 Doors
RENAULT 19 5 Doors  1992 1995
1992 1995

Renault führte 1992 eine überarbeitete Version für die gesamte 19er-Baureihe ein, einschließlich der Fließheckversionen mit drei oder fünf Türen.
Der französische Autohersteller wollte nicht mehr Geld für den Renault 19 ausgeben, da er plante, die Produktpalette durch eine neue Baureihe zu ersetzen. Dennoch konnte es nicht das genaue Fahrzeug verlassen und erwarten, es in bedeutenden Stückzahlen zu verkaufen, während seine Konkurrenten bereits neue Modelle vorbereiteten, nicht nur Facelifts.

1992 wuchs der Markt dank der neuen Kunden aus Osteuropa. Renault versuchte, sie zu ködern, und das Modell 19 war ein ausgezeichneter Konkurrent für sie. Der Fünftürer war eine Mischung aus Familienlimousine und Kombi. Die Frontverkleidung erhielt neue, neu geformte Scheinwerfer, die an der Innenseite abgerundet waren, und einen neu gestalteten Kühlergrill. Die Ära des Bio-Designs hat bereits begonnen und die eckigen Formen waren nicht mehr im Trend. Hinten gab es neue getönte Rücklichter, die sportlicher aussahen als bei der Version ohne Facelift.

Im Inneren war das Armaturenbrett immer noch eckig, aber mit weicheren Materialien und abgerundeten Ecken. Seine rechteckigen Lufteinlässe auf der Mittelkonsole und an den Seiten des Armaturenbretts. Das neue Zwei-Speichen-Lenkrad sah nicht so hart aus wie das in der nicht überarbeiteten Version.

Unter der Motorhaube brachte Renault eine sehr breite Motorenpalette, sowohl Benzin- als auch Turbodieseleinheiten. Das 1,8-Liter-Aggregat war neu, während sich das 1,7-Liter-Aggregat dem Ende seiner Lebensdauer näherte.

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RENAULT 19 Chamade
RENAULT 19 Chamade  1989 1992
1989 1992

Nach einigen Jahren auf dem Markt erhielt der 19er 1992 ein wohlverdientes Facelift für die gesamte Baureihe, einschließlich der Limousinenversion, die auch das Chamade-Typenschild erhielt.
Als sich der osteuropäische Markt nach ihren Revolutionen öffnete, versuchte der französische Autobauer, den größten Teil des Marktes mit erschwinglichen Produkten zu erobern. Dafür begann Renault mit der Produktion des 19 Chamade in der Türkei, da es seine Produktionskosten senkte.

In den ehemals kommunistischen Ländern galten die Limousinen als Fahrzeuge der gehobenen Klasse, und Renault hat das schnell verstanden. Während andere Autohersteller versuchten, nur abgespeckte Versionen ihrer Schräghecklimousinen zu verkaufen, kam der staatseigene französische Autohersteller mit einer richtigen Limousine.

Vorne wies der 19 Chamade einen Satz aufgefrischter Scheinwerfer auf, die ein abgerundetes Design aufwiesen, während das Heck getönte Rücklichter und das verchromte „Chamade“-Emblem auf dem Kofferraumdeckel erhielt. Dank seiner Drei-Kasten-Form wurde das Auto auf dem osteuropäischen Markt gut aufgenommen, konnte sich jedoch nicht vor den westlichen Kunden auszeichnen, die noch mehr von Schrägheckmodellen angezogen wurden.

Im Inneren war das Armaturenbrett immer noch eckig, aber mit weicheren Materialien und abgerundeten Ecken. Seine rechteckigen Lüftungsschlitze vom Mittelstapel und an den Seiten des Armaturenbretts erhielten ein neues Design. Das neue Zwei-Speichen-Lenkrad sah nicht so hart aus wie das in der nicht überarbeiteten Version. Hartplastikmaterialien und billige Polster halfen dem Autohersteller, das Fahrzeug zu einem sehr niedrigen Preis zu verkaufen.

Unter der Motorhaube platzierte der Autobauer als Basisversion einen 1,4-Liter-Benziner, gepaart mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe. Dann wurde für westliche Kunden der 1,8-Liter hinzugefügt, während die 1,9-Liter-Ölbrenner für Flottenbesitzer attraktiver waren.

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RENAULT 19 3 Doors
RENAULT 19 3 Doors  1988 1992
1988 1992

Es war der letzte Renault, der eine Nummer anstelle eines Namens trug, und er ersetzte zwei Modelle in der Renault-Kompaktpalette: den 9 und den 11.
Und es war der erste Renault, der in vier Karosserieversionen erhältlich war: 3-Türer, 5-Türer, Cabriolet und Limousine.

Die dreitürige Version des Renault 19 war die sportliche Version oder die Gebrauchsversion. In Frankreich wurden die Fahrzeuge mit zwei Türen oft ohne Rücksitze als „Nutzfahrzeuge“ verkauft, wodurch einige Steuern vermieden wurden. Danach mussten die Besitzer nur noch neue Sitze hinten einbauen und das war es. Renault 19 war das Modell, das mit einem Motor der alten Schule mit On-Head-Ventilen und einem Vergaser begann und schließlich mit 16 Ventilen, zwei Nockenwellen und modernen Motoren mit Kraftstoffeinspritzung endete.

Das Fahrzeug war einen großen Schritt voraus und sein Name war eine Verbindung zum erfolgreichen Renault 18 aus den späten 70er Jahren. Ein neues, modernes Design, mit rechteckigen Scheinwerfern und abgerundeten Kanten, lag gerade Ende der 80er Jahre im Trend. Inzwischen sollte die sportliche Optik des Dreitürers mit ausreichend Platz im Fond und einem ordentlichen Kofferraum viele Kunden anziehen. Aber die dreitürige Version war nicht so erfolgreich.

Innen bot der Renault 19 serienmäßig nur Servolenkung und Bremsen. Keine elektrischen Fensterheber oder Klimaanlage. Diese waren als zusätzliche Option und nicht für jede Motorversion erhältlich.

Unter der Haube gab es zahlreiche Varianten, darunter Dieselversionen und den Top-Benziner mit 140 PS für die Williams-Version.

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RENAULT 19 5 Doors
RENAULT 19 5 Doors  1988 1992
1988 1992

Renault verstärkte sein Spiel, als es die 19er-Baureihe vorstellte, und trat mit einer breiten Palette an Karosserien in das Kompaktsegment ein, von einer familienorientierten viertürigen Limousine bis hin zu einem jugendlichen Cabrio.
Als der französische Autohersteller Mitte der 60er Jahre den Renault 16 vorstellte, bewies er, dass ein Fließheck-Stil die bessere Lösung für die meisten Probleme sein könnte. Diese Idee wurde von anderen Autoherstellern übernommen und wurde zu einem gemeinsamen Merkmal für die Kompakt- und Kleinwagen.

In den späten 80er Jahren stellte Renault die 19er-Baureihe in vier Karosserieformen vor, was für die französische Marke ungewöhnlich war. Als Fünftürer vereinte er die Praktikabilität eines Kombis mit der Optik einer Limousine. Für das Kompaktsegment war das die attraktivste Version für Familien mit Kindern. Seine rechteckigen Scheinwerfer passten zu den Designtrends der späten 80er Jahre. Je nach Ausstattungsvariante waren die 19er mit schwarzen oder in Wagenfarbe umwickelten Stoßstangen aus Kunststoff mit oder ohne Nebelscheinwerfer ausgestattet.

Im Inneren bot der 19 ausreichend Platz für vier Personen, aber die Bank war unbequem für drei erwachsene Passagiere. Vorne wurden die Schalensitze so gestaltet, dass sie genügend Komfort bieten. Renault installierte nur die minimalen Zifferblätter und Anzeigen auf dem Armaturenbrett und bot den Drehzahlmesser auf der Optionsliste an. Serienmäßig waren keine elektrischen Fensterheber oder eine Klimaanlage eingebaut. Diese waren als zusätzliche Option und nicht bei allen Motorversionen erhältlich.

Unter der Motorhaube installierte Renault eine große Auswahl an Motoren, entweder Benziner oder Diesel. Für bestimmte Märkte wurde es mit einem Drei- oder Viergang-Automatikgetriebe angeboten.

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