RENAULT Fluence

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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RENAULT Fluence
RENAULT Fluence   2013 2016
2013 2016

Nach der Entlassung der zweiten Generation der Renault Megane-Limousine erhielt die Drei-Box-Version der kompakten Limousine den Namen Fluence.
Es war ein Auto, das hauptsächlich für den osteuropäischen Markt gebaut wurde.

In einigen Märkten gelten die Drei-Kasten-Fahrzeuge als attraktiver als die Fließhecklimousinen oder die Kombis. Ein Limousinen-Firmenwagen galt als Geschäftsfahrzeug, nicht nur als ein weiteres Fahrzeug aus dem Programm. Aus diesem Grund hatte Renault mit den ersten beiden Generationen der Renault Megane Limousine (Dreierbox) großen Erfolg. Für die dritte Generation änderte es die Strategie und die Limousine hieß Fluence, teilte aber die meisten Teile mit dem Megane.

Der schlichte Look des Fluence wurde für einen minimalen Aufwand bei der Produktion gezeichnet. Die Frontteile ähnelten dem Megane. Ein neues Design für das LED-Tagfahrlicht wurde übernommen, um ein exklusiveres Erscheinungsbild zu bieten und den europäischen Vorschriften zu entsprechen.

Im Inneren befand sich eine fünfsitzige Kabine mit einigen Teilen, die von den Basisausstattungsvarianten des Megane III übernommen wurden. Die Stoffbezüge und Kunststoffverkleidungen wurden so gestanzt, dass sie wie Stiche aussehen. Die flachen Sitze und Sitzbänke boten in Kurven nicht allzu viel Grip und im Gegensatz zum Rest der Megane-Reihe verfügte er über eine hydraulische Servolenkung. Die oberste Ausstattungsvariante war mit einem R-Link-Infotainmentsystem ausgestattet. Die Bluetooth-Konnektivität wurde ab der Einstiegsklasse angeboten.

Unter der Motorhaube standen zwei Motoren zur Auswahl: 1,6-Liter-Benziner oder ein 1,6-Liter-Turbodiesel. Beide Versionen waren serienmäßig mit einem manuellen 5-Gang- bzw. 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt. Ein CVT oder eine Automatik stand ebenfalls auf der Optionsliste.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
RENAULT Fluence ZE
RENAULT Fluence ZE  2009 2014
2009 2014

Basierend auf der gestreckten Version des Renault Megane bot der Fluence ZE Elektromobilität zu einem erschwinglichen Preis.
Es wurde mit Hilfe ihres Verbündeten Nissan produziert.

Die dritte Generation des Renault Megane wurde in allen Formen angeboten: als 3- und 5-türiges Fließheck, Cabriolet, Kombi und Limousine. Letztere hieß Fluence und wurde nicht auf allen Märkten angeboten. Seine elektrische Version, der Fluence ZE, wurde jedoch nach Großbritannien geschickt, um dem französischen Autokonzern einen Mehrwert zu bieten.

Der Fluence ZE war länger als der normale Renault Fluence mit Verbrennungsmotor. Das lag am Akku und verlieh dem Auto ein besseres Aussehen. Seine Größe ging über die kompakten Fahrzeuge hinaus und könnte sogar dem Laguna-Fließheck drohen. Seine schlanken Scheinwerfer, die auf die Seite geschwungen sind, und der quadratische Frontgrill verliehen dem Auto ein besseres Aussehen als anderen Renaults auf dem Markt.

Im Inneren wies der Fluence ZE ein anderes Armaturenbrettdesign auf, auf dem ein TomTom-Navigationssystem montiert war. Das Kombi-Instrument verfügte über einen Tachometer in der Mitte, einen Batteriestand auf der linken Seite und ein kleines Zifferblatt auf der rechten Seite mit sofortigem Verbrauch. Rechts wurde auch ein LCD für den Bordcomputer platziert. Aufgrund des großen Radstands boten die Rücksitze viel Beinfreiheit und genügend Kopffreiheit

Der Antriebsstrang stammte von einem Nissan Leaf und bot eine anständige Menge an Leistung und Gesamtgeschwindigkeit, insbesondere für den Stadtverkehr. Es war weder schnell noch schnell, aber es bot genug für einen täglichen Arbeitsweg.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
RENAULT Fluence
RENAULT Fluence   2009 2012
2009 2012

Während Renault in den ersten beiden Generationen eine Drei-Box-Version für die Megane-Reihe anbot, verfolgte der französische Autohersteller ab 2009 einen anderen Ansatz.
Der Megane war bereits ein erfolgreiches Typenschild auf dem europäischen Markt, und die Sedan-Version wurde immer noch in hohen Stückzahlen verkauft. Dann entschied sich die Unternehmensleitung für einen mutigen Schritt und bot einen Drei-Box-Megane mit einem neuen Typenschild an: Fluence. Das Ergebnis war eine Katastrophe.

Fluence wurde hauptsächlich für Autoflotten und Mietwagenfirmen gebaut. Es bot angemessene Funktionen und einen niedrigen Preis. Aber es war nicht gerade der Megane, obwohl er seine Plattform mit ihm teilte. Renault machte es mit einer neuen Frontverkleidung, die dem Fließheck ähnelte, aber es war nicht dasselbe. Seine abgerundeten Linien sahen eher langweilig aus, während das Profil dem gleichen langweiligen Stil folgte. Da das Auto in der Renault-Fabrik in Bursa in der Türkei gebaut wurde, versuchte es, Teile von lokalen Lieferanten zu bekommen. Infolgedessen waren viele Teile anders als die des in Frankreich gebauten Megane.

Im Inneren gab es eine Stoffpolsterung, die so hergestellt wurde, dass sie Flecken überdauert. Es sah aus wie in einem Mietwagen. Das Kombi-Instrument verfügte über große Zifferblätter für Drehzahlmesser und Tachometer, war jedoch nicht mit der Digitalanzeige verfügbar, die für die Fließheck-Baureihe angeboten wurde. Da er den gleichen Radstand wie die Kombi-Version hatte, bot der Fluence hinten mehr Platz als der normale Megane. Und das war sein meistverkauftes Argument.

Unter der Motorhaube war er mit einem 1,6-Liter-Benziner und einem 1,5-Liter-Turbodiesel erhältlich, beide gepaart mit einem Schaltgetriebe für die europäischen Versionen. Für bestimmte Märkte hat Renault eine 2,0-Liter-Version mit Saugmotor oder Turbolader eingeführt.

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