Die zweite Generation des SMART ForTwo wurde im Juli 2016 auf den Markt gebracht.
Er ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen Mercedes-Benz und dem französischen Autobauer Renault.
Der SMART hat seit seinem ersten Modell, das 1998 gezeigt wurde, einen langen Weg zurückgelegt, aber die Idee blieb dieselbe. Ein sehr kurzes Fahrzeug mit Heckmotor und Hinterradantrieb. Das Auto war sehr sparsam im Kraftstoffverbrauch und hatte ein schickes Aussehen.
Von außen hatte die Zwei-Kasten-Form des Autos die gleiche sehr kurze Vorderseite, wo manche denken würden, es sei der Kofferraum. Aber das war es nicht. Die Frontverkleidung war mit einem Maschengitter und zwei Scheinwerfern mit einem originellen Design ausgestattet, das bei anderen Autos nicht zu sehen war. Die große Stoßstange wies auf der unteren Seite die Nebelscheinwerfer auf. Von der Seite hatte die Sicherheitszelle wie in der ersten SMART ForTwo-Generation eine andere Farbe als die übrigen Verkleidungen des Fahrzeugs.
Im Inneren des Autos gab es wie üblich zwei Sitze, aber mit viel Platz für die Insassen. Ein ungewöhnliches Design für das Armaturenbrett zeigte einen Tachometer vor dem Fahrer und zwei zusätzliche Instrumente darüber in der Mitte. Auf dem Mittelstapel wurde ein optionaler Infotainment-Touchscreen installiert. Der kleine Kofferraum hätte durch Umklappen der Beifahrersitzlehne erweitert werden können.
Die Qualitäten des Autos waren nicht die Beschleunigungszeiten oder die Kurvengeschwindigkeit. Es war sparsam im Kraftstoffverbrauch und konnte sich zwischen Wänden in 8,75 Metern (28,7 Fuß) drehen. Es war auch das kürzeste Auto auf dem europäischen Markt. Es war mit einem manuellen oder einem automatischen Getriebe für die Benzinmotoren erhältlich. Für den Elektromotor brauchte es kein Getriebe.