SUBARU Legacy

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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SUBARU Legacy
SUBARU Legacy   2019 2022
2019 2022

Mit einer erfolgreichen Linie dahinter wurde die siebte Generation des Subaru Legacy auf der Chicago Auto Show 2019 als 2020-Modell vorgestellt.
Das neue Modell, das auf die Subaru Global Platform (SGP) umsteigt, unterscheidet sich mechanisch in fast jeder Hinsicht von seinem Vorgänger, obwohl es ein sehr ähnliches äußeres Design aufweist.

Die modernere Architektur ermöglicht es dem Legacy, eine deutlich verbesserte Torsionssteifigkeit, Sicherheit, Dynamik und ein reduziertes Geräusch-, Vibrations- und Rauheitsniveau (NVH) zu bieten, ganz zu schweigen von stark verbesserten Fahrassistenztechnologien. Ein völlig neuer Turbomotor, der unter der Bezeichnung XT erhältlich ist, markiert die Wiedereinführung von Turbos in der Legacy-Reihe.

Der 2,4-Liter-Vierzylinder-Boxer-Benzinmotor liefert nicht weniger als 260 PS und 277 lb-ft Drehmoment und ersetzt den alternden 3,6-Liter-Sechszylinder mit Saugmotor seines Vorgängers. Tatsächlich hat die US-Version des neuen Legacy nur eine zweimotorige Aufstellung, wobei der neue Turbolader von einem 2,5-Liter-Vierzylinder-Boxer mit Saugmotor mit 182 PS und 176 lb-ft Drehmoment begleitet wird.

Beide Motorversionen sind mit einem stufenlosen Lineartronic-Getriebe (CVT) gekoppelt und übertragen ihre Kraft dank des symmetrischen Allradantriebs von Subaru mit Active Torque Vectoring auf beide Achsen.

Das Interieur-Highlight wird durch ein 11,6 Zoll großes Full-HD-Multimedia-Touchscreen-Display in Tischform dargestellt, das Bedienelemente für Klimaanlage, Multimedia und Fahrzeugeinstellungen bietet. Das Gesamtambiente im Inneren ist viel gehobener und zum ersten Mal in einem Legacy ist sogar Wi-Fi-Konnektivität im Auto verfügbar.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
SUBARU Legacy
SUBARU Legacy   2014 2019
2014 2019

Subaru Legacy war die einzige Mittelklasse-Limousine, die serienmäßig mit Allradantrieb angeboten wurde, unabhängig von der Ausstattungsvariante oder der Motorwahl.
Und das Modell 2014 machte da keine Ausnahme.

Subaru entschied sich dafür, sein Flaggschiffmodell, den Legacy, häufiger zu ersetzen als die regulären 8-Jahre oder mehr, die für andere Autohersteller verwendet werden. Deshalb war das 2014 eingeführte Modell 2015 die siebte Generation eines Autos, das 1989 erstmals vorgestellt wurde. Anfangs wurde der Legacy auch als Rallye-Auto entwickelt, aber sein kleinerer Bruder, der Impreza, war in diesem Spiel besser und blieb das Schlüsselmitglied im WRC-Programm.

Der 2015er Legacy war noch eine Sportlimousine, mit einem auf Performance ausgerichteten Alles. Das Außendesign war sportlich, mit einem aggressiven Look auf den Scheinwerfern und dem großen, von einem verchromten Rand umgebenen Kühlergrill. Die Stoßstange war mit einer zentralen Lufthutze und Seitenkästen für die Nebelscheinwerfer ausgestattet. Hinten sorgte eine in den Kofferraum eingearbeitete Lippe für den letzten sportlichen Touch.

Innen war das Auto schon bei seiner Markteinführung gestalterisch veraltet. Das hoch montierte Audiosystem und der schlichte Stil waren für dieses Jahr ungewöhnlich. Andere Autohersteller haben bereits serienmäßig Infotainment-Einheiten eingebaut, nicht aber Subaru.

Der Hauptvorteil des Legacy war der Antriebsstrang. Sein symmetrischer Allradantrieb sorgte auch bei härtesten Straßenverhältnissen auf Schnee, Schotter, Matsch oder Eis für eine sichere Fahrt. Das Auto wurde mit zwei Motorvarianten und einem CVT angeboten.

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SUBARU Legacy Sedan B4
SUBARU Legacy Sedan B4  2009 2014
2009 2014

Die fünfte Generation des Subaru Legacy wurde auf der New York Auto Show 2009 vorgestellt.
Es brachte mehrere neue Technologien für das 20-Jahres-Modell.

Die erste Generation des Subaru Legacy kam 1989 auf den Markt und überraschte den Markt mit Allradantrieb und Vierzylinder-Boxermotor. Es war eine Zeit, als der kleinere Bruder, der Impreza, Rennen in der World Rally Championship gewann und der Legacy-Erfolg auf diesen Siegen und seinen Qualitäten basierte.

Eines der Hauptmerkmale des Legacy waren die für Subaru traditionellen rahmenlosen Seitenfenster. Die fünfte Generation musste Rahmen setzen, um die Sicherheit des Autos auf die neueren Standards zu erhöhen. Seine Scheinwerfer waren nicht mehr schlank, sondern groß und erstreckten sich über Motorhaube und Kotflügel. Der Kühlergrill war größer als zuvor, mit einer verchromten Umrandung und den silbernen Flügeln, die das ovale Abzeichen trugen.

Im Inneren bot er dank eines großen Radstands von 17051 mm (108,3”) genügend Beinfreiheit für die Fondpassagiere. Das Innendesign war einfach, mit schwarzen und silbernen Farben, die besser aussahen als zuvor. Für den Komfort des Fahrers war der Legacy mit einer am Armaturenbrett montierten Feststellbremse und einem Hillholder ausgestattet. Letzteres war eine Premiere in seiner Klasse.

Für die technische Abteilung war der Legacy mit dem gleichen symmetrischen Allradantriebssystem mit Flat-Four- oder Flat-Six-Motoren ausgestattet. Ersteres war in Versionen mit Saugmotor oder Turbolader erhältlich. Für das Getriebe wurden die Vierzylinder-Einheiten mit einem standardmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe kombiniert, während für Versionen mit Saugmotor ein CVT verfügbar war. Der 6-Zylinder kam mit einer 5-Gang-Automatik.

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SUBARU Legacy
SUBARU Legacy   2008 2009
2008 2009

Subaru nahm 2008 ein letztes Facelifting für den Legacy vor, das neue Motoren und leicht unterschiedliche äußere Details einführte.
2007 brach die Welt in einer Finanzkrise zusammen, und die Automobilindustrie wurde schwer getroffen. Subaru versuchte, der Kugel auszuweichen und verschob den Start der fünften Generation des Legacy. Stattdessen entschied man sich dafür, die vierte Generation aufzufrischen, und aus irgendeinem Grund war das klug. Aber es war nicht einfach. Bei den Motoren musste der Autobauer noch nachbessern.

Die effizienteste Art, ein Facelift durchzuführen, besteht darin, die Stoßstangen und die Scheinwerfer neu zu formen. Subaru ging ein bisschen mehr darüber hinaus und fügte neue vordere Kotflügel und neue Leichtmetallräder hinzu. Es war nichts Außergewöhnliches, aber das Auto bot ein besseres, sportlicheres Aussehen. Der breitere Kühlergrill an der unteren Seite des Stoßfängers zeigte ein aggressives Design, das von der Welt des Rallyesports inspiriert war.

Im Inneren gab es das gleiche Layout wie bei der nicht überarbeiteten Version. Der Legacy war mit einem Navigations-Infotainmentsystem erhältlich, das auf dem geneigten Mittelstapel montiert war. Das Armaturenbrett verwendete die gleichen Materialien und die gleiche Farbe, unabhängig von der restlichen Polsterung der Kabine.

Subaru hat den Motor und den Antriebsstrang stark verbessert. Es stellte den 3,0-Liter-Boxermotor vor, der die neuen Emissionsvorschriften erfüllte. Sein überarbeiteter 2,5-Liter-Flat-Four war sogar für die kalifornischen Verschmutzungsnormen gut. In Europa brachte Subaru die Euro-5-Motoren und, da die Europäer verrückt nach Ölbrennern waren, führte es einen 2,0-Liter-Flat-Four-Turbodiesel ein.

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SUBARU Legacy
SUBARU Legacy   2006 2007
2006 2007

Die Ausgabe 2006 von Subaru Legacy wird als das beliebteste Modell in der Legacy-Reihe beschrieben, sowohl die Limousine als auch die Wagenvarianten verzeichnen beeindruckende Verkaufszahlen.
Außerdem sollen sich nicht weniger als zwei Drittel der Legacy-Käufer für Kombis entschieden haben, die einen geräumigeren Innenraum bieten als die Limousine. Aber. Die beiden Karosseriekonfigurationen sind beide mit dem 2.5i-Motor ausgestattet, der auch bei den Vorgängermodellen verbaut war, nun aber 175 PS leisten kann. Darüber hinaus verfügt der neue Legacy über mehrere Sicherheitsmerkmale der neuesten Generation, darunter zweistufige Frontairbags, ABS, EBD, aktive Kopfstützen und Seitenairbags.

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SUBARU Legacy
SUBARU Legacy   2003 2006
2003 2006

Subaru brachte 2003 die vierte Generation des Legacy auf den Markt und gewann den Japan Car of The Year Award vor dem Toyota Prius und dem Mazda RX8.
Fuji Heavy Industries besaß die Marke Subaru und schenkte diesmal der Designabteilung mehr Aufmerksamkeit. Infolgedessen hatte der Legacy B4 im Gegensatz zu anderen Autos aus seinem Stall endlich eine Form, die sich neben anderen Autoherstellern behaupten konnte. Traditionell blieb es beim Allradantrieb und dem Vierzylinder-Boxermotor.

Vor dem Legacy von 2003 gab es nur wenige, die Subarus Design mochten. Der japanische Autohersteller sah aus, als hätte er viel Geld für die Ingenieure und nur Mittagsgeld für seine Designabteilung bezahlt. Aber das Legacy von 2003 war anders. Es behielt immer noch die rahmenlosen Türen, aber es machte eine inspirierte Frontverkleidung mit scharfen, gebogenen Scheinwerfern. Der Kühlergrill trug das geflügelte Emblem, während die vordere Stoßstange einen breiten mittleren Lufteinlass mit seitlich angebrachten Nebelscheinwerfern aufwies. Darüber hinaus hat Subaru ein drittes Seitenfenster zwischen den hinteren Türen und den nach vorne geneigten C-Säulen hinten eingebaut.

Im Inneren erinnerte die niedrige Sitzposition seine Insassen daran, dass sie sich in einem Subaru befinden und nicht in einer altmodischen Kiste auf Rädern. Seine vorderen Schalensitze sorgten je nach Ausführung für Hochpolsterung. Dank seines langen Radstands könnte der Legacy zwei Erwachsene hinten aufnehmen und vielleicht ein Kind, das in der Mitte über den Getriebetunnel reitet.

Unter der Motorhaube installierte der Autobauer entweder einen Vierer- oder einen Sechser-Boxermotor mit wahlweise 2,0 Liter oder 3,0 Liter Hubraum. Subaru koppelte sie je nach Markt und Kundenspezifikation mit manuellen oder automatischen Getrieben. Aber eines hatten sie alle gemeinsam: das symmetrische Allradsystem, das Subaru berühmt machte.

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SUBARU Legacy
SUBARU Legacy   2002 2003
2002 2003

Der Subaru Legacy von 2002 ist eine neu gestaltete Ausgabe der Veröffentlichung von 1999, die jetzt von Subarus 2,5-Liter-Motor angetrieben wird, der 165 PS entwickeln konnte. Wenn das 5-Gang-Schaltgetriebe bei allen Versionen serienmäßig ist, ist das Automatikgetriebe nur optional erhältlich. Die Standard- und optionalen Ausstattungsmerkmale variieren jedoch von Modell zu Modell. Zum Beispiel haben die L-Modelle ABS, Klimaanlage und elektrische Fensterheber, während die GTs mit größeren Rädern, Sportfahrwerk und größeren Vorderradbremsen ausgestattet sind. Darüber hinaus hatte die limitierte Version des Autos Seitenairbags und einen CD-Player.

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SUBARU Legacy   1999 2002
1999 2002

Nach nur sechs Jahren auf dem Markt für seinen Vorgänger kam die dritte Generation des Legacy in Eile und verfügte über den serienmäßigen Allradantrieb für die gesamte Baureihe.
Subaru war bereits ein bekannter und respektierter Name unter den Autoenthusiasten, insbesondere denen, die die Rallye-Weltmeisterschaft verfolgten. Der Legacy war das Auto, mit dem Sie mit Ihrer Familie unbesorgt auf einer rutschigen Straße fahren konnten. Außerdem bot er mit seiner Einzelradaufhängung in allen Kurven ein angenehmes Fahrgefühl.

Der Autohersteller verbesserte das Design des Autos und verstand, dass ein gutes Aussehen dazu beiträgt, dass sich ein Auto besser verkauft. Auch wenn es nicht jedermanns Sache war, zeigte es, dass es versucht hat, es besser zu machen. Die größeren Scheinwerfer und der höhere Kühlergrill boten der japanischen allradgetriebenen Limousine eine bessere Haltung. Je nach Version verfügte das Auto über eine funktionale Hutze auf der Motorhaube, die benötigt wurde, um mehr Luft in den Turbomotor zu bringen. Seine rahmenlosen Fenster waren noch immer einzigartig auf dem Markt und ein Plus für die Designabteilung der Automobilhersteller.

Im Inneren bot der japanische Autobauer Premium-Details wie Klimaautomatik, Ledersitze und viel Platz für fünf, trotz des Getriebetunnels, der das Fahrzeug von vorne nach hinten durchquerte. Subaru bat die Designer, niedrige Sitze einzubauen, um in den Kurven mit einem abgesenkten Schwerpunkt zu helfen. Für einen guten Eindruck auf langen Reisen hat der Autobauer in den oberen Ausstattungslinien serienmäßig einen 6-fach CD-Wechsler eingebaut.

Subaru installierte einen Boxermotor unter der Motorhaube, der entweder mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe oder einer Viergang-Automatik gekoppelt war. Ein Sechszylinder-Boxermotor mit 3,0 Liter Hubraum war nur auf ausgewählten Märkten erhältlich, ebenso wie die 2,0-Liter-Version mit Turbolader.

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