SUZUKI Jimny

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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SUZUKI Jimny
SUZUKI Jimny   2018 2022
2018 2022

Für einen Autobauer ist es sehr schwierig, ein legendäres Auto über Jahrzehnte fortzuführen.
Irgendwie gelang es Suzuki, das Jimny-Typenschild seit 1970 beizubehalten und immer noch ansprechend zu sein. Aber in einigen Teilen der Welt ist es erst ab der zweiten Generation bekannt.

Auf den ersten Blick würden einige sagen, dass die Designer von Suzuki mit einem Mindestlohn bezahlt werden. Aber da sein Bild sehr leicht zu merken ist, bedeutet dies, dass sie gute Arbeit geleistet haben. Der kantige Look wird durch die geringe Größe des Fahrzeugs verstärkt. Es ist nicht das gleiche gemeine Aussehen einer G-Klasse, aber auf eine freundlichere Art und Weise. Kleine Motorhaube, runde Scheinwerfer und gerade Windschutzscheibe sind leicht zu merken.

Aus technischer Sicht ist sein Leiterfahrwerk das Rückgrat des Fahrzeugs. Die 3-Lenker-Achsen sind mit Schraubenfedern ausgestattet. Um die Leiter zu versteifen, installierte Suzuki mehr X-Querträger. Es ist wahr, dass die Komfortfahrt nie ein Vorteil von Jimny war. Aber niemand kümmerte sich darum. Die Kunden kümmerten sich mehr um den 37-Grad-Böschungswinkel, den 28-Grad-Rampenneigungswinkel und den hinteren 49-Grad-Böschungswinkel. Dies sind wichtige Vorteile im Offroad-Bereich. Und das neue hintere LSD-Differenzial ist eine großartige Funktion, wenn das Gelände rutschig wird.

Der echte Offroad-Jimny verfügt über ein Teilzeit-Allradsystem und ein Verteilergetriebe mit niedriger Reichweite. Der Motor ist immer noch klein. Doch mehr als 101 PS braucht das 1135 Kilogramm leichte Gefährt aus dem 1,5-Liter-Benziner nicht.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
SUZUKI Jimny
SUZUKI Jimny   2012 2018
2012 2018

2012 erhielt der konservative Jimny eine leichte Auffrischung.
Nichts zu Extravagantes, aber es musste getan werden, damit das Auto den modernen Sicherheitsvorschriften entspricht.

Das Äußere ist ziemlich gleich, mit Ausnahme einer neu gestalteten Frontstoßstange, einer dekorativen Motorhaubenschaufel, neuen Felgen und einigen zusätzlichen Farben, einschließlich Breeze Blue Metallic.

Im Inneren wurden einige geringfügige Designänderungen vorgenommen, die Kopfstützen wurden für mehr Sicherheit umgestaltet, die Sitzpolster folgen einem Reifenmuster und 2014 fügte der Autohersteller auch eine Gangwechselanzeige, eine elektronische Stabilitätskontrolle und eine Reifendrucküberwachung hinzu.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
SUZUKI Jimny
SUZUKI Jimny   2005 2012
2005 2012

Suzuki erneuerte die Jimny-Reihe im Jahr 2005, sieben Jahre nach der ersten Einführung des neuen Modells, das die ältere und vertrauenswürdige Samurai-Reihe ersetzte.
Der Jimny war der kleinste grobe Geländewagen auf dem Markt. Es war das einzige Auto seiner Größe, das eine Rahmenkonstruktion mit starren Achsen vorne und hinten aufwies. Obwohl der Autohersteller es mit Schraubenfedern aufbaute, war es kein komfortabler Partner auf der Straße, sondern ein ernsthafter Konkurrent auf einem Trail. Bis 2005 musste Suzuki das Auto auffrischen, um die Euro-4-Emissionsvorschriften einzuhalten.

Suzuki zeigte der Welt, dass ein kastenförmig aussehendes Fahrzeug nicht unbedingt ein hässliches Auto bedeutet. Trotz seiner flachen Panels, die im Gelände sehr geschätzt werden, sah der Jimny ausgewogen aus. Es wurde in einer geschlossenen oder offenen Version gebaut. Für die Hardtop-Version war das Auto mit ungewöhnlich geformten hinteren Seitenfenstern ausgestattet. Die seitlich angeschlagene Tür trug das Reserverad hinten, da im Inneren des Autos nicht genügend Platz dafür war.

Suzuki versuchte bei einem Fahrzeuglicht mit angetriebenen Vorder- und Hinterachsen für den Innenraum so viel Komfort wie möglich zu bieten. Es gab zwei Schalensitze und ein Kunststoff-Armaturenbrett, das mit einem Gartenschlauch hätte gewaschen werden können. Hinten gab es eine Zweierbank, aber die beiden mussten sehr gute Freunde sein, da das Auto sehr eng war. Der Kofferraum war groß genug für ein Zwei-Personen-Zelt und zwei Schlafsäcke.

Unter der Motorhaube installierte Suzuki einen neuen 1,3-Liter-Motor mit variabler Ventilsteuerung, der fünf Ponys mehr lieferte als die nicht überarbeitete Version. Ein 1,5-Liter-Turbodiesel war ebenfalls eine Option. Beide waren mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt, und es gab keine automatische Option.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
SUZUKI Jimny Cabriolet
SUZUKI Jimny Cabriolet  2005 2011
2005 2011

Die Größe war egal.
Der Suzuki Jimny war ein echter Geländewagen, der in der Lage war, dorthin zu fahren, wo jeder andere Jeep, Toyota oder Landie hinfahren konnte, und manchmal überholte er sie, egal wie langsam er fuhr.

1997 beschloss Suzuki, den Samurai-Geländewagen auszumustern. Es war seit 1970 auf dem Markt und zeigte trotz aller Verbesserungen sein Alter. Suzuki hat beim Bau der ersten Generation des Jimny fast alles verändert und 2005 noch weiter verbessert. Das Auto musste immer noch die für Europa neue Euro4-Schadstoffnorm erfüllen.

Suzuki zeigte der Welt, dass ein kastenförmig aussehendes Fahrzeug nicht unbedingt ein hässliches Auto bedeutet. Trotz seiner flachen Panels, die im Gelände sehr geschätzt werden, sah der Jimny ausgewogen aus. Es wurde in einer geschlossenen oder offenen Version gebaut. Letztere verfügte über einen Sicherheitsbügel hinter den Vordersitzen, obwohl das Auto auf einem Leiterchassis gebaut war und keinen brauchte, es sei denn, es wurde auf den Kopf gestellt. Und das passierte viele Male im harten Gelände. Hinten hatte die offene Version eine seitlich angeschlagene Heckklappe mit dem Reserverad darauf.

Suzuki versuchte bei einem Fahrzeuglicht mit angetriebenen Vorder- und Hinterachsen für den Innenraum so viel Komfort wie möglich zu bieten. Es gab zwei Schalensitze und ein Kunststoff-Armaturenbrett, das mit einem Gartenschlauch hätte gewaschen werden können. Hinten war eine Bank für zwei. Es bot kaum Platz für jemanden, der größer als ein kleines Kleinkind war. Was den Kofferraum betrifft, nun, es gab kaum Platz für ein Sixpack und ein Ein-Personen-Zelt.

Unter der Motorhaube installierte Suzuki zwei Motorvarianten: 1,3-Liter-Benziner und einen 1,5-Liter-Turbodiesel. Beide waren mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt, und es gab keine andere Option.

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