TATA MOTORS Indica

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TATA MOTORS Indica Vista
TATA MOTORS Indica Vista  2008 2015
2008 2015

Ursprünglich als Fließheckversion für den bekannteren Indica auf den Markt gebracht, wurde er hauptsächlich in Indien verkauft.
Die Verbindung mit dem Namen Indica, der meist mit billigen Taxifahrzeugen in Verbindung gebracht wird, war für einige der Kunden ein Nachteil. Abgesehen davon boten die drei Motorvarianten, von denen zwei Diesel und einer Benziner waren, eine anständige Leistung und einen angemessenen Kraftstoffverbrauch für den indischen Markt.

Der Basismotor war ein 1,1-Liter-Benziner mit 68 PS und 98 Nm (72,3 lb-ft) Drehmoment. Die anderen beiden Motoren waren 1,3- und 1,4-Liter-Turbodieselmotoren mit 88 PS bzw. 70 PS. Nein, das ist kein Fehler. Der kleinere Motor hatte eine höhere Leistung, da es sich um den moderneren 1,3-Liter-Multijet-Motor von Fiat handelte.

Die Karosserie war im Grunde eine verkürzte Tata Indica, die sich dieselbe Plattform teilte. Das Auto war 3,8 Meter (12,5 Fuß) lang und hatte einen kleinen Kofferraum von 232 Litern (8,2 Kubikfuß). Aber es hatte die Mindestanforderungen für das, was der indische Automarkt brauchte. Die einzigen Standardmerkmale waren die Servolenkung und die Klimaanlage. Die Top-Version war außerdem mit Doppelairbags und Sicherheitsgurten für alle Sitze ausgestattet. Für die Indica Vista wurde kein ABS angeboten. Aufgrund der geringen Verkaufszahlen wurde der Vista im Dezember 2015 aus der Produktion genommen.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
TATA MOTORS Indica
TATA MOTORS Indica   1998 2007
1998 2007

Tata Indica war das erste Auto, das speziell für indische Kunden entwickelt wurde, und Ratan Tata war die treibende Kraft dahinter.
Acht Jahre nach der Marktliberalisierung in Indien stellte Tata die Indica 1998 auf der New Delhi Auto Expo in Pragati Maidan vor. Das Publikum war gespannt auf das neue Auto, das versprach, günstig in der Anschaffung, günstig im Betrieb und maßgeschneidert für den indischen Markt zu sein.

Ratan Tata traute seiner Designabteilung von Telco Industries nicht, die wusste, wie man Lastwagen und Busse herstellt. Er vertraute auf das italienische Designstudio I.DE.A, und das Ergebnis war ein modern aussehendes Fahrzeug, das sich sowohl in den Vororten von Neu-Delhi als auch in jeder europäischen Stadt zu Hause fühlen konnte. Seine abgerundeten Formen und gebogenen Scheinwerfer folgten dem neuen Designthema, das gerade bei einigen anderen europäischen Autos enthüllt wurde.

Im Inneren zeigte die Indica trotz der minderwertigen Materialien ein modernes Aussehen. Das geschwungene Armaturenbrett wies einen offenen Stauraum vor dem Fahrer und eine Digitaluhr in der Mitte am Fuß der Windschutzscheibe auf. Tata installierte die Belüftungssteuerung auf der Oberseite und das Audiosystem darunter auf dem Mittelkonsole. Die Indica verfügte über kein Soundsystem für die unteren Ausstattungsvarianten und überließ diese Aufgabe ihren Besitzern. Trotz seiner geringen Größe konnte das Auto bis zu fünf Insassen im Inneren unterbringen, jedoch mit sehr begrenzter Beinfreiheit für die Insassen auf den Rücksitzen.

Unter der Motorhaube war der Indica viele Jahre lang der einzige Dieselmotor mit Direkteinspritzung auf dem indischen Markt. Es war ein sparsames Fahrzeug, aber mit minderwertigen Leistungen. Die andere Option war ein 1,4-Liter-Benziner. Später erhielt die Indica bessere Triebwerke und verbesserte Innenausstattung und Materialien.

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