TOYOTA Celica Convertible

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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TOYOTA Celica Convertible
TOYOTA Celica Convertible   1995 1999
1995 1999

Während sein Fließheck-Geschwister die Wertschätzung der Rallye-Fans genoss, bot die offene Version ein anderes, entspannendes Erlebnis.
Wie sein Vorgänger wurde der Celica von 1994 in zwei Karosserievarianten angeboten: als Fließheck oder als Coupé. Im folgenden Jahr stellte der japanische Autohersteller die offene Version vor, die nicht für Hochgeschwindigkeitsfahrten oder Rallye-Etappen gedacht war. Trotzdem war es schnell genug, um seinen Rallye-Gewinner nicht in Verlegenheit zu bringen.

Im Vergleich zu seinem Vorgänger mit aufklappbaren Scheinwerfern hatte der Celica von 1994 vier abgerundete Scheinwerfer und keinen Kühlergrill. Die fließenden Seitenlinien waren typisch für die Biodesign-Ära, als das Auto entworfen wurde. Er war etwas länger als sein Schrägheck-Geschwister, um das Dach unterzubringen, wenn er hinter den Rücksitzen eingefahren war, und dennoch etwas Gepäckraum im Kofferraum zu lassen.

Im Inneren waren vier Sitze eingebaut, aber die Kniefreiheit im Fond war sehr begrenzt. Der Innenraum war mit einem fahrerorientierten Armaturenbrett mit geneigter Mittelkonsole und hochgepolsterten Vordersitzen ausgestattet. Toyota stattete das Auto mit Doppelairbags für die vorderen Insassen aus, aber das ABS war für die Ausstattungsvariante optional. Die Klimaanlage war serienmäßig in den GT-Ausstattungsvarianten eingebaut.

Unter der Motorhaube bot Toyota nur eine Motoroption an, einen 2,0-Liter-Vierzylinder mit Saugmotor, der 175 PS leistete. Für damalige Verhältnisse beeindruckend. Er schickte die Kraft nur über ein Fünfgang-Schaltgetriebe an die Vorderräder.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
TOYOTA Celica Convertible
TOYOTA Celica Convertible   1991 1994
1991 1994

Toyota bot den Celica seit der zweiten Generation mit einem Stoffdach an und sah keinen Grund, das Dach für die fünfte Fortsetzung seines berühmten Coupés nicht zu kürzen.
1991 war der Celica bereits für seine Leistung bekannt, aber die Stammkunden mochten ihn wegen seiner Straßenlage und als großartiges Alltagsfahrzeug. Nicht alle waren die aufgeladenen Versionen mit Allradantrieb, und einige Kunden genossen das Auto in der offenen Version und mit Frontantrieb.

Die Facelift-Version hatte eine neu gestaltete Stoßstange mit einem schmaleren Kühlergrill unten und freiliegenden Nebelscheinwerfern. Es trug das neue elliptische Toyota-Logo auf Motorhaube und Kofferraum, das das frühere durch einen Schriftzug ersetzte. Seine vorderen Kotflügel verloren die zwischen den Türen und den Radläufen installierten Blinker, und hinten zeigte er eine verrauchte Umgebung um die Rücklichter. Wie sein Vorgänger brauchte das Auto keinen Überrollbügel über den B-Säulen.

Im Inneren bot der Celica Platz für vier Erwachsene mit zwei Schalensitzen vorne und einer für zwei Personen profilierten Bank hinten. Da die Beinfreiheit jedoch minimal war, wurden diese hauptsächlich als Lagerfläche genutzt.

Unter der Motorhaube installierte der Autobauer nur einen 2,0-Liter-Vierkolben-Saugmotor, der genug Leistung lieferte, um das Auto anständig bewegen zu lassen. Es war kein Auto, das für Geschwindigkeit oder seitliches Kurvenfahren gebaut wurde.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

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