Das kleine Stadtauto erwies sich als eine der sparsamsten Optionen auf dem Markt, und Toyota stellte 2008 den überarbeiteten Yaris vor.
Sowohl die 5-Türer- als auch die 3-Türer-Fließheck-Karosserie wurden in Bezug auf Außendesign und Mechanik aufgefrischt.
Der Autohersteller musste einige Änderungen am Antriebsstrang vornehmen und das Auto innerhalb der ab Januar 2009 vorgeschriebenen Euro-5-Emissionsgrenzwerte ausstatten.
An der Front änderte Toyota die Scheinwerfer mit Klarglasabdeckungen und führte ein Mesh-Kühlergrill-Design ein. Je nach Ausstattungsvariante und Optionen installierte der Autohersteller Nebelscheinwerfer an der Unterseite der vorderen Stoßstange oder ließ stattdessen nur schwarze Kappen. Am Heck erhielten die Rückleuchten ein leicht modifiziertes Design. Toyota bot die Yaris-Reihe mit einer Auswahl von 12 Farben an, darunter ein neues “Ash-Brown”.
Im Inneren veränderte der Autobauer das Armaturenbrett komplett. Es verlegte das Kombiinstrument vor den Fahrer, während sein Vorgänger es in der Mitte des Armaturenbretts installierte. Toyota nahm einige Änderungen an der Polsterung vor und fügte der Optionsliste einige Farben hinzu. Ein paar silberne Zierleisten um die Mittelkonsole, das Lenkrad und den Schaltknüppel verbesserten das Erscheinungsbild des Innenraums.
Für den Antriebsstrang installierte Toyota einen neuen 1,33-Liter-Dual-VVT-i-Benzinmotor unter der Motorhaube des Yaris. Um die CO2-Emissionen weiter zu reduzieren, wurde die „Stop&Start“-Technologie hinzugefügt. Es war standardmäßig mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt, während ein automatisiertes Getriebe auf der Optionsliste stand.