VAUXHALL Insignia Hatchback

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VAUXHALL Insignia Hatchback
VAUXHALL Insignia Hatchback   2013 2017
2013 2017

Die neue Vauxhall Insignia-Baureihe feierte ihre Weltpremiere auf der Frankfurter Automobilausstellung 2013, bevor die ersten Auslieferungen im Vereinigten Königreich im Oktober 2013 beginnen.
Er wird als fünftüriger Schrägheck, viertürige Limousine und Sports Tourer Estate zu einem günstigeren Preis und mit mehr Annehmlichkeiten angeboten. Ein völlig neues Infotainmentsystem mit Bluetooth-betriebener Internetverbindung, einem 8-Zoll-Touchscreen und 3D-Navigation und Sprachsteuerung ist vollständig mit Smartphones kompatibel und ermöglicht Fahrern eine unvergleichliche Kommunikation während der Fahrt. Ein DMB-Radio (Digital Media Broadcast) ist jetzt Standard im gesamten Sortiment. Auch die Reichweite des Insignia wurde vereinfacht. Es gibt jetzt acht Verkleidungen (von 14 in der ausgehenden Aufstellung), die von Design bis Elite reichen, mit einer Mischung aus neuen Modellen, die sowohl Einzelhandels- als auch Flottenkäufer ansprechen werden. Und wie alle Vauxhalls wird auch die neue Insignia-Reihe mit lebenslanger Garantie geliefert, die Erstbesitzern Sicherheit gibt, solange sie das Auto besitzen, bis zu 100.000 Meilen. Die größte Änderung, die bestehende Insignia-Kunden sehen werden, wenn sie in dem neuen Auto sitzen, ist eine komplett neu gestaltete Mittelkonsole und ein Kombiinstrument. Die Mittelkonsole wurde vereinfacht und verfügt jetzt über weniger Tasten für eine intuitivere Bedienung allgemeiner Funktionen wie Klimaanlage und Infotainment, während das Kombiinstrument neue Zifferblätter und einen frischen Hightech-Look aufweist.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
VAUXHALL Insignia Hatchback
VAUXHALL Insignia Hatchback   2008 2013
2008 2013

Der europäische Zweig von GM stellte den Vauxhall und den Opel Insignia im Oktober 2008 auf der London Motor Show vor und ließ dabei den Namen Vectra fallen.
Wie sein Vectra-Vorgänger war der Insignia in drei Karosserieformen erhältlich: Limousine, Schrägheck und Kombi. Die ersten beiden wurden bei der ersten Veranstaltung vorgestellt, während die letzteren ab 2009 erhältlich waren.

An der Front schufen die frische Designoptik und das eckig in den Scheinwerfern platzierte Tagfahrlicht ein neues Erscheinungsbild des Insignia. In seiner Fließheckform sah er eher wie ein Fastback aus als wie ein normales zweieinhalb Fahrzeug. Diese Form verhalf dem Auto zu einem hervorragenden Luftwiderstandsbeiwert von nur 0,27, der fast dem früheren Vauxhall Calibra Cx von 1989 mit nur 0,26 entsprach

GM entwarf für den Insignia ein komplett neues Interieur. Es installierte verdickte vordere Schalensitze mit weicherer Unterstützung für ihre Insassen als im Vectra. Sein längerer Radstand ermöglichte eine Erhöhung der Beinfreiheit des Fondpassagiers um 3 cm (1,2 Zoll) gegenüber dem ausgehenden Vectra. Eine neue Infotainment-Generation umfasste einen 7-Zoll-Farbmonitor mit 3-D-Kartenansicht, digitalem Reiseführer und verbessertem Scrollen und Zoom-Funktionen: Dank Split-Bank-System hätte der Eigner den Kofferraum von 530 Liter auf bis zu 1.430 Liter vergrößern können.

Der Autobauer verbaut beim Insignia eine umfangreiche Motorenpalette. Seine Basisversion war mit einem 1,4-Liter-Turbolader ausgestattet, während ein 2,8-Liter-V6 mit Turbolader die stärkste Version antreibt. Der Insignia war entweder mit Front- oder Allradantrieb erhältlich.

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