VOLKSWAGEN Golf Cabrio

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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VOLKSWAGEN Golf Cabrio Golf VI Cabrio
VOLKSWAGEN Golf Cabrio Golf VI Cabrio  2015 2016
2015 2016

Nein, das Volkswagen Golf Cabrio 2015 ist kein neues Modell, sondern eine Weiterentwicklung des Vorgängers.
Und wir sprechen nicht einmal von ästhetischen Verbesserungen, sondern von mechanischen. Die Autohersteller spielten ein wenig mit den Ausstattungsvarianten und überarbeiteten auch die Motorenpalette. Neu für den Innenraum sind die Radio-/Infotainmentsysteme „Composition Color“ und „Composition Media“ der neuesten Generation mit großen Farb-Touchscreens und 8 Lautsprechern. Discover Media ist verfügbar und ermöglicht die Bluetooth-Kopplung, und Navigationsupdates sind in den ersten drei Jahren kostenlos. Die überarbeitete Motorenpalette bietet einen um 15 Prozent besseren Kraftstoffverbrauch.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
VOLKSWAGEN Golf Cabrio Golf VI Cabrio
VOLKSWAGEN Golf Cabrio Golf VI Cabrio  2011 2015
2011 2015

Der Cabriolet-Karosseriestil kehrte nach 9 Jahren Abwesenheit zurück.
2011 wurde das Golf VI Cabriolet auf dem Genfer Autosalon der Öffentlichkeit vorgestellt.

Während die Volkswagen-Palette bereits ein Cabriolet, den EOS, anbot, war der Golf VI kleiner und billiger.

Normalerweise bedeutet das Entfernen des Dachs eines Autos Kompromisse beim Handling, aber der Golf VI war fast so gut zu fahren wie die Fließheckversion.

Mit einer vielfältigen Auswahl an Benzin- und Dieselmotoren wurde das Cabriolet eindrucksvoll veredelt. Bei höheren Geschwindigkeiten waren Windgeräusche zu hören, die bei geöffneten Fenstern und montiertem Windabweiser jedoch nicht übermäßig waren.

Das Dach lässt sich per Knopfdruck nach oben oder unten klappen und lässt sich bis zu einer Geschwindigkeit von 30 km/h bedienen.

Das Golf VI Cabrio war ein richtiger 4-Sitzer, mit viel Platz für die Passagiere im Fond, so dass längere Fahrten kein Problem waren.

Der Kofferraum hatte eine anständige Größe und die Ladefläche konnte durch Umklappen der Rücksitze erweitert werden.

Im Inneren war die Kabine edel und einfach zu leben, nichts Luxuriöses, aber mit intuitiv platzierten und einfach zu bedienenden Bedienelementen.

Auch wenn sich das Golf VI Cabrio viele seiner Underpinnings mit dem Audi A3 teilte, war letzterer auch sein größter Konkurrent auf dem Markt.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
VOLKSWAGEN Golf Cabrio Golf IV Cabrio
VOLKSWAGEN Golf Cabrio Golf IV Cabrio  1998 2002
1998 2002

Volkswagen bot eine offene Version für die Golf IV-Reihe an, aber es gab einen Trick; es war eigentlich ein Golf III mit Golf IV Scheinwerfern.
Der deutsche Autohersteller stellte den Golf IV im August 1997 als 3- und 5-Türer mit Schrägheck vor. 1998 führte es den Kombi ein. Aber etwas fehlte: das Cabrio. Unter manchen Gesichtspunkten war es kein Gewinn, ein neues Fahrzeug zu bauen, also entschied sich VW für einen Trick: Man nahm das Golf III Cabriolet und verwandelte es in ein Golf IV Cabriolet. So etwas wie ein Modell ohne Facelift zu haben und die Stoßstangen und Scheinwerfer so zu ändern, dass sie wie die Facelift-Version aussehen.

Seine Scheinwerfer wurden eindeutig von der MK IV-Version übernommen, mit vier Lampen in jedem Scheinwerfer. Die meisten vorderen Karosserieteile wurden übernommen oder an die neue Optik angepasst. Aber von der Seite betrachtet offenbarte das Auto seine wahren Ursprünge, die MK III-Version. Hinter den Türen wurde eine dicke B-Säule gepflanzt, mit einem Sicherheitsbogen, der das Auto von links nach rechts durchquert. Hinten lag das Stoffverdeck beim Zusammenklappen hinter der Rückbank frei.

Im Inneren installierte der Autohersteller genau das gleiche Armaturenbrett wie in der Golf III-Reihe mit einer fahrerorientierten Mittelkonsole. Das Golf IV Cabriolet bot in der Einstiegsklasse nur gekröpfte Fenster, keine Klimaanlage und keine Stereoanlage. Die oberen Ausstattungsvarianten verfügten über elektrische Fensterheber, ein gutes Soundsystem und ein Automatikgetriebe.

Unter der Motorhaube verbaute Volkswagen einige der Motoren, die im Golf III verfügbar waren. Mit einer Auswahl an Benzin- und Dieselaggregaten war das Golf IV Cabriolet ein ansprechendes Fahrzeug seiner Klasse.

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VOLKSWAGEN Golf Cabrio Golf III Cabrio
VOLKSWAGEN Golf Cabrio Golf III Cabrio  1993 1998
1993 1998

Das Volkswagen Golf Cabriolet war ein lang erwartetes Modell für die Fans der deutschen Marke.
Zwei Jahrzehnte nach der Markteinführung der ersten Generation des Golf führte Volkswagen die zweite Generation der Cabrio-Version ein, die in der Golf II-Reihe fehlte. Einige sagten, das Warten habe sich absolut gelohnt, da der Golf II nur als verbesserte Version der ersten Generation angesehen wurde.

Das Golf III Cabrio hatte die gleiche Frontseite wie die Fließheckversion. Aufgrund seiner abgerundeten, aber nicht runden Scheinwerfer und gebogenen Kanten war die dritte Generation des berühmten Volkswagen im Kompaktsegment völlig anders als sein Vorgänger. Eine geneigte Windschutzscheibe und ein Sicherheitsbügel in der Mitte der Kabine machten das Auto auf der Straße unverwechselbar. Das Stoffverdeck hätte manuell entfernt und hinter den Rücksitzen verstaut werden können.

Aufgrund der fahrerorientierten Mittelkonsole bot der Golf III ein sportlicheres Gefühl als seine Vorgänger. Das Armaturenbrett war entweder in einer Farbe oder in einem zweifarbigen Schema erhältlich, das einen Premium-Look inspirierte. Das Golf III Cabriolet bot in der Einstiegsklasse nur gekröpfte Fenster, keine Klimaanlage und keine Stereoanlage. Die oberen Ausstattungsvarianten verfügten über elektrische Fensterheber, ein gutes Soundsystem und ein Automatikgetriebe.

Volkswagen installierte eine Auswahl an Benzin- und Dieselmotoren. Für den europäischen Markt wurde die Basisversion von einem 1,4-Liter-Vierkolben angetrieben, während die Topversion über ein 2,0-Liter-Aggregat verfügte.

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