ALFA ROMEO Alfasud Ti

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ALFA ROMEO Alfasud Ti
ALFA ROMEO Alfasud Ti   1980 1983
1980 1983

Der Alfasud TI von 1980 war das letzte Upgrade für den sportlichen Alfa Romeo mit Frontantrieb.
Es war das einzige Schrägheckmodell, das besser damit umgehen konnte als der bereits berühmte VW Golf GTI.

Die erfolgreichste Geschichte von Alfa Romeo neigte sich dem Ende zu. Seine TI-Version wurde verbessert und erhielt ein neues Design, einen überarbeiteten Motor und angeblich eine bessere Rostschutzbehandlung. Letzterer war dringend nötig, denn er war die Achillesferse für den sportlichen Dreitürer.

Der Trend zu verchromten Metallic-Stoßstangen war bereits seit den späten 70er Jahren verschwunden, aber Alfa kümmerte sich nicht allzu sehr darum. Obwohl das Auto 1978 überarbeitet wurde, änderte es sie nicht bis zur Auffrischung von 1980. Dann wurden die umwickelten Kunststoffstoßstangen vorne und hinten angebracht. Für die 1,5-Liter-Version installierte der Autobauer einen kleinen Flügel an der Heckklappe.

Im Inneren wurden Kunststoff und Gummi übersichtlich angeordnet, um ein ergonomisches Cockpit zu schaffen. Sein Drehzahlmesser wies einen gelben und einen roten Bereich auf, damit der Fahrer wusste, wann er die Gänge wechseln musste, um maximale Wirkung zu erzielen, und das lag zwischen 5500 und 6500 U / min. Hinten war die umklappbare Sitzlehne gut, um den Kofferraumbereich zu erweitern.

Unter der Motorhaube verwendete Alfa Romeo die gleichen 1,3- und 1,5-Liter-Motoren wie sein Vorgänger, aber die Basisversion wurde verbessert und produzierte mehr Leistung als zuvor. Leider wurde das 1,5-Liter-Aggregat vom Golf GTI um fast 20 PS übertroffen, und das machte den italienischen Fließheck um mehr als 1,5 Sekunden langsamer als den deutschen Hot-Hatch. Sein einziger Vorteil war der niedrigere Schwerpunkt aufgrund des Flat-Four-Motors, und das machte den TI besser in Kurven.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
ALFA ROMEO Alfasud Ti
ALFA ROMEO Alfasud Ti   1978 1980
1978 1980

Der Alfa Romeo AlfaSud TI war eine der erfolgreichsten Geschichten für die italienischen Autohersteller.
Es wurde 1972 eingeführt und 1978 stark verbessert.

In ihrem Versuch, die Abwanderung von Arbeitskräften aus dem südlichen Teil Italiens in den Norden zu stoppen, drängte die italienische Regierung Unternehmen, ein neues Werk auf der unteren Seite der Halbinsel zu bauen. Alfa Romeo hatte bereits eine Fabrik im Norden, und es hieß: “Warum nicht?”. Bald erschien ein kleines Fahrzeug mit Frontantrieb aus der frischen Fabrik: der AlfaSud (Alfa aus dem Süden). Es war federleicht, flink und sparsam im Kraftstoffverbrauch. Es traten mehrere Produktionsprobleme auf und nach vier Jahren brachte der italienische Autohersteller eine verbesserte Version heraus.

Es war schwierig, das Giugiaro-Design des AlfaSud zu aktualisieren und es nicht zu ruinieren. Irgendwie haben die Designer von Alfa Romeo das hinbekommen. Sie ersetzten die ovalen, horizontalen Scheinwerfer durch vier runde Lampen. Zwischen ihnen wurde ein schwarzes Plastikgitter verlängert. Der zuvor verwendete verchromte Stoßfänger wurde gestrichen und ein neuer mit umlaufendem Design installiert. Hinten auf dem Kofferraumdeckel bestanden die Ingenieure darauf, einen kleinen Spoiler anzubringen, um das Auto bei hohen Geschwindigkeiten auszugleichen.

Im Inneren gab es eine leichte Neugestaltung des Armaturenbretts. Der Autohersteller hielt das Rauchen für eine schlechte Angewohnheit, die nicht gefördert werden sollte. Es bewegte den Aschenbecher in eine niedrigere Position und bewegte die Belüftungssteuerungen oben auf dem Mittelstapel. Das war die größte Modifikation des Innenraums.

Die Italiener behielten die gleichen 1,3-Liter- und 1,5-Liter-Motoren mit Flat-Four-Konfiguration bei, wurden jedoch mit neuen Vergasern aufgerüstet. Beide Versionen wurden mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
ALFA ROMEO Alfasud Ti Alfasud TI
ALFA ROMEO Alfasud Ti Alfasud TI  1973 1977
1973 1977

Alfa Romeo führte 1973 eine sportliche, zweitürige Version für den Alfasud ein und erhielt die TI-Buchstaben hinter dem Namen von Turismo Internationale.
Angesichts der gestiegenen Nachfrage nach sportlichen Fahrzeugen beschloss Alfa Romeo, eine neue Version seines viertürigen Alfasud anzubieten. Es verwendete die gleiche Plattform wie das erfolgreiche kompakte Fließheck mit Frontantrieb und entwickelte die TI-Version.

Während Giorgetto Giugiaro den Alfasud entwarf, stammt das Alfasud Coupé aus der Feder des Österreichers Rudolf Hruska. Er verfolgte die gleichen Linien wie die viertürige Version. Eine geneigte Windschutzscheibe folgte der flachen Motorhaube und vier abgerundeten Scheinwerfern, und über den Rücksitzen senkte sich das Dach in eine geneigte Heckklappe, die in einer flachen, vertikalen Platte endete. Das Auto war ein 3-Türer, galt aber immer noch als Coupé. Seine verchromten Stoßstangen waren in der Mitte mit einem Gummistreifen versehen.

Trotz seiner kompakten Größe konnte der Alfasud TI vier Passagiere an Bord unterbringen, jedoch mit minimalem Platz für die Fondpassagiere. Die Basisausstattung bot nur ein Belüftungssystem mit Schiebern und vier Belüftungsöffnungen. Das Kombiinstrument verfügte über fünf Anzeigen für Geschwindigkeit, Drehzahl, Öldruck, Kühlmitteltemperatur und Kraftstoffstand vor dem Fahrer.

Unter der Motorhaube installierte Alfa Romeo eine Auswahl von zwei Motoren, die mit einem Vier- oder Fünfgang-Schaltgetriebe gekoppelt waren. Es wurde im süditalienischen Werk Pomigliano d’Arco des Unternehmens montiert.

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