CHEVROLET Nubira / Lacetti

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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CHEVROLET Nubira / Lacetti Nubira/Lacetti
CHEVROLET Nubira / Lacetti Nubira/Lacetti  2004 2022
2004 2022

Der Chevrolet Lacetti basierte auf der J-Plattform des Daewoo und war auf den meisten europäischen Märkten vor 2004 zunächst als Daewoo Lacetti bekannt.
Ende 2004, nach der Übernahme von Daewoo durch GM, benannte der nordamerikanische Autohersteller alle Versionen von Daewoo Lacetti – Limousine, Fließheck und Kombi – in Chevrolet Lacetti um. Die europäischen Modelle werden mit einer Auswahl an Diesel-/Benzinmotoren angeboten, während sie sich ihr 1,8-Liter-Kraftwerk mit dem Opel Astra 2004 teilen. Je nach Markt wurde der Lacetti Mitte der 00er Jahre entweder als Daewoo oder als Chevrolet vermarktet.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
CHEVROLET Nubira / Lacetti Nubira/Lacetti 4 door
CHEVROLET Nubira / Lacetti Nubira/Lacetti 4 door  2004 2009
2004 2009

After GM bought the Daewoo Motor Corporation’s remaining, it took its project from where it found it and produced the vehicles under the bow-tie brand, such as the 2004 Lacetti/Nubira.
The carmaker used the Nubira or Lacetti name depending on the market, but it was the same vehicle. It was introduced in 2002 with a sedan styled by Pininfarina and a hatchback designed by Bertone. Two years later, GM considered that a facelift would increase its slow sales.

While the 2002 version featured rounded shapes and narrow angles, the facelifted version brought a bigger pair of headlights and a wider chromed grille with three slats. Depending on the trim level, the Lacetti sported a pair of fog-lights in the bumper. From its sides, the dark-colored B- and C-pillars made it look above the budget-car segment. The rear end was redesigned, and a new pair of taillights made their way on the quarter panels without crossing on the trunk lid.

Inside, the carmaker installed a better interior and included wood-trims on the dashboard and door panels, depending on the options. It tried to hide the low-quality plastics from the center stack and center console with a two-tone color scheme. In the rear, there was a tight room for three passengers, but enough for two.

Chevrolet installed Opel or VM Motori-sourced gasoline and turbo-diesel engines paired as standard to a 5-speed manual under the hood. For selected markets and versions, GM provided an automatic gearbox for the Lacetti/Nubira.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
CHEVROLET Nubira / Lacetti Nubira/Lacetti Wagon
CHEVROLET Nubira / Lacetti Nubira/Lacetti Wagon  2004 2009
2004 2009

GM führte die Projekte der Daewoo Motor Corporation fort und schaffte es dank ihres Know-hows, 2002 eine aufgefrischte Nubira-Reihe auf den Markt zu bringen, die 2004 eine überarbeitete Version erhielt.
Im Limousinen- und Fließheck-Stil war der Nubira/Lacetti ein angemessenes Fahrzeug mit einem anständigen Preis und gerade genug Ausstattung für eine Familie. Es war eine Sparbox, die für weniger Geld genug bieten konnte als ihre Konkurrenten. Der Kombi folgte den gleichen Richtlinien, aber die geringe Nachfrage nach dieser Art von Karosserien ließ den Verkauf noch langsamer werden. Dennoch behielt es die Marke Nubira / Lacetti in mehr Autosegmenten.

Während die Version von 2002 abgerundete Formen und schmale Winkel aufwies, brachte die Facelift-Version ein größeres Paar Scheinwerfer und einen breiteren verchromten Kühlergrill mit drei Lamellen. Je nach Ausstattungsvariante hatte der Lacetti ein Paar Nebelscheinwerfer in der Stoßstange. Von den Seiten ließen die dunkel gefärbten B- und C-Säulen den Blick über das Budget-Car-Segment schweifen. Das hintere Ende wurde neu gestaltet, und ein neues Paar Rücklichter machte sich auf den Seitenwänden auf den Weg. Auf den positiven Seiten wies der Lacetti-Kombi eine niedrige Ladekante für den Kofferraum auf.

Im Inneren installierte der Autohersteller ein besseres Interieur und fügte je nach Option Holzverkleidungen am Armaturenbrett und an den Türverkleidungen hinzu. Es wurde versucht, die minderwertigen Kunststoffe von Mittelkonsole und Mittelkonsole mit einem zweifarbigen Farbschema zu verbergen. Im Fond gab es einen engen Raum für drei Passagiere, aber genug für zwei.

Chevrolet installierte Benzin- und Turbodieselmotoren von Opel oder VM Motori, die serienmäßig mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe unter der Motorhaube gepaart waren. Für ausgewählte Märkte und Versionen lieferte GM ein Automatikgetriebe für den Lacetti / Nubira.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

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